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Stadt- und Bezirksbibliothek Dresden

Stadt- und Bezirksbibliothek Dresden(1954 – 1990)


Persistenter Link Kalliope: http://kalliope-verbund.info/gnd/2022614-7GND-ID: http://d-nb.info/gnd/2022614-7, 18.04.1989, Last updated: 16.12.2020 Provenienzmerkmal ; Stadttore zur Medienwelt - Geschichte der Dresdner Bürgerbibliotheken. - 2006

Relations: Städtische Büchereien Dresden, Vorgaenger, Städtische Bibliotheken Dresden, Nachfolger,

Biographical references:

1954 Umstrukturierung und Umbenennung in Stadt- und Bezirksbibliothek, bis 1957 wird in Dresden allerdings der Name "Bezirksbibliothek" verwendet.

In der Nöthnitzer Str. 28 existierte von 1954 - 1958 die Ladenbücherei II, diese wurde mit der Eröffnung der (Stadtbezirks-)Bibliothek Süd am Nürnberger Ei 1958 wieder geschlossen. Die Zweigstelle Süd bekam 1962 den Namen Anne Frank verliehen.

1960 wurde mit der Eröffnung der Zweigbibliothek Löbtau auf der Kesselsdorfer Straße die Ladenbücherei I ebenfalls geschlossen.

Zwischen 1976 und 1990 entstanden 5 neuen Zweigstellen, je 2 in den Stadtbezirken Ost und Süd und eine in West. Auf der Straße der Befreiung (heute Hauptstraße) eröffnet am 5. Oktober 1979 eine neue zentrale Kinder- und Jugendbibliothek.

Das Netz der Stadt- und Bezirksbibliothek Dresden setzte sich Ende 1989 aus der Hauptbibliothek "Friedrich Wolf", 4 weiteren Stadtbezirksbibliothek, 15 Zweigbibliotheken, einer Musikbibliothek, der Kinder- und Jugendbibliothek "Martin Andersen Nexö" und der Fahrbibliothek mit 3 Bussen und 30 Haltestellen zusammen. Dazu kamen 114 ehrenamtlich geleitete Ausleihstellen in Klein- und Mittelbetrieben, Volksbildungseinrichtungen, Internaten, Feierabend- und Pflegeheimen und in Klubs der Volkssolidarität.

References:

Bezirksbibliothek Dresden

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