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10089 Entries
- 201
Spricht von seinen Verwandten, bes. in Stuttgart und von seinen Werken, namentlich einer von Dingelstedt bearbeiteten Oper für die deutsche Bühne.
Signatur: 00135
Spricht von seinen Verwandten, bes. in Stuttgart und von seinen Werken, namentlich einer von Dingelstedt bearbeiteten Oper für die deutsche Bühne.
London, 28.10.1876. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 202
Brief von Julius Benedict an Unbekannt, 23.06.1854
Signatur: 06206
Brief von Julius Benedict an Unbekannt, 23.06.1854
London, 23.06.1854. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 203
Brief von Julius Benedict an Unbekannt, 01.12.1882
Signatur: 06207
Brief von Julius Benedict an Unbekannt, 01.12.1882
London, 01.12.1882. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 204
Brief von Julius Benedict an Max Bruch, 01.12.1882
Signatur: 06208
Brief von Julius Benedict an Max Bruch, 01.12.1882
London, 01.12.1882. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 205
Empfiehlt seinen Freund an Musiker Alberto Visetti.
Signatur: 07979
Empfiehlt seinen Freund an Musiker Alberto Visetti.
London, 02.03.1879. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 206
Dank für Geschenk zur Hochzeit seiner 4. Tochter.
Signatur: 00139
Dank für Geschenk zur Hochzeit seiner 4. Tochter.
Stuttgart, 06.09.1751. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 207
Auszug aus dem "Versammlungsprotokoll" des Amts Alpirsbach betr. Hochzeitsgeschenk für Bengels jüngster Tochter, mit Beglaubigung des Auszuges durch Amtsschreiber Jac. Friedr. Heyd.
Signatur: 00138
Auszug aus dem "Versammlungsprotokoll" des Amts Alpirsbach betr. Hochzeitsgeschenk für Bengels jüngster Tochter, mit Beglaubigung des Auszuges durch Amtsschreiber Jac. Friedr. Heyd.
Alpirsbach, 04.09.1751-03.02.1753. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 208
An den Prof. am Bruderseminar Barby. Bedankt sich für Spangenberg'sche Deklaration u. Adresse. Brief auf das Widmungsblatt einer seiner Schriften geschrieben und unter geringem Textverlust herausgeschnitten. Auf der Rückseite Urteil über Brudergemeinde.
Signatur: 00140
An den Prof. am Bruderseminar Barby. Bedankt sich für Spangenberg'sche Deklaration u. Adresse. Brief auf das Widmungsblatt einer seiner Schriften geschrieben und unter geringem Textverlust herausgeschnitten. Auf der Rückseite Urteil über Brudergemeinde.
Stuttgart, 11.09.1751. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 209
Brief von Wilhelm Benger von Wilhelm Benger Söhne (Stuttgart) an Emil von Rümelin, 06.04.1894
Signatur: 07609
Brief von Wilhelm Benger von Wilhelm Benger Söhne (Stuttgart) an Emil von Rümelin, 06.04.1894
Stuttgart, 06.04.1894. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 211
Eigenh. Albumblatt m. zwei Notenzeilen u. Widmung.
Signatur: 09998/3
Eigenh. Albumblatt m. zwei Notenzeilen u. Widmung.
Hamburg, 24.10.1847. - Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 212
Quittung über 100 Gulden.
Signatur: 07610
Quittung über 100 Gulden.
20.04.1594. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 213
Bedankt sich für die Zusendung eines Gedichtes, das seinem "kurz nach Ostern" erscheinenden Werk über Götz v. Berlichingen "zur wahren Zierde gereichen wird".
Signatur: 06209
Bedankt sich für die Zusendung eines Gedichtes, das seinem "kurz nach Ostern" erscheinenden Werk über Götz v. Berlichingen "zur wahren Zierde gereichen wird".
Mannheim, 07.05.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 214
Übersendet sein Werk über Götz von Berlichingen und bittet um Urteil.
Signatur: 00142
Übersendet sein Werk über Götz von Berlichingen und bittet um Urteil.
Mannheim, 07.10.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 215
Gedrucktes Dankschreiben für die zahlreichen Glückwünsche anl. seines 60. Geburtstags (mit handschriftlichem Zusatz).
Signatur: 09427
Gedrucktes Dankschreiben für die zahlreichen Glückwünsche anl. seines 60. Geburtstags (mit handschriftlichem Zusatz).
Stuttgart, 01.1956. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 216
Familienangelegenheiten u. gemeinsame Bekannte betreffend.
Signatur: 00143
Familienangelegenheiten u. gemeinsame Bekannte betreffend.
Stuttgart, 03.12.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 217
Behandelt politische Verhältnisse i.d. Schweiz; dann gemeins. Bekannte dort und seine bevorstehende Reise nach Wien zur Hochzeit seines Neffen.
Signatur: 00144
Behandelt politische Verhältnisse i.d. Schweiz; dann gemeins. Bekannte dort und seine bevorstehende Reise nach Wien zur Hochzeit seines Neffen.
Stuttgart, 10.04.1857. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 218
Wegen Erkrankung ihrer Mutter.
Signatur: 00145
Wegen Erkrankung ihrer Mutter.
Wien, 25.02.1807. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 219
Herr M. v. Bethmann empfiehlt Heinrich Tabouchere und Lord Suden zu einem Besuch in seinem Atelier.
Signatur: 05100
Herr M. v. Bethmann empfiehlt Heinrich Tabouchere und Lord Suden zu einem Besuch in seinem Atelier.
Frankfurt, 14.10.1822. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 220
Brief von Valeska Bethusy-Huc an Antonie Eschbaum-Lauff, 07.12.1908
Signatur: 09814
Brief von Valeska Bethusy-Huc an Antonie Eschbaum-Lauff, 07.12.1908
Breslau, 07.12.1908. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 221
Lehnt Mitarbeit wegen Erkrankung ab.
Signatur: 00146
Lehnt Mitarbeit wegen Erkrankung ab.
Stuttgart, 18.01.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 222
Freut sich, dass seine Schriften sie getröstet haben und verweist auf den 3. Band seines Werkes "Symbolik der Schöpfung und Ewige Natur" und auf seine Broschüre "Vom Geschmack".
Signatur: 00147
Freut sich, dass seine Schriften sie getröstet haben und verweist auf den 3. Band seines Werkes "Symbolik der Schöpfung und Ewige Natur" und auf seine Broschüre "Vom Geschmack".
Stuttgart, 27.06.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 223
Brief von Richard Andree an Eugen von Tröltsch, 23.08.1885
Signatur: 03332
Brief von Richard Andree an Eugen von Tröltsch, 23.08.1885
Leipzig, 23.08.1885. – 1 Karte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 224
Brief von Berthold Auerbach an Unbekannt, 06.04.1871
Signatur: 07950
Brief von Berthold Auerbach an Unbekannt, 06.04.1871
Berlin, 06.04.1871. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 225
Brief von Berthold Auerbach an Wilhelm Oncken, 27.02.1874
Signatur: 07951
Brief von Berthold Auerbach an Wilhelm Oncken, 27.02.1874
Berlin, 27.02.1874. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 226
Brief von Konrad Beyer an Unbekannt, 06.06.1874
Signatur: 07611
Brief von Konrad Beyer an Unbekannt, 06.06.1874
Eisenach, 06.06.1874. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 227
Gereimte Wünsche.
Signatur: 07612
Gereimte Wünsche.
Stuttgart, 01.01.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 228
Über Strafanstalten und über ein Gesuch eines Amtsrichters Pistorius um Anstellung im Justizdepartment.
Signatur: 00165
Über Strafanstalten und über ein Gesuch eines Amtsrichters Pistorius um Anstellung im Justizdepartment.
Stuttgart, 25.07.1860. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 229
Brief von Carl Biersack an Otto Müller, 1841
Signatur: 08623
Brief von Carl Biersack an Otto Müller, 1841
Gießen, 1841. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 230
An das kgl. Hofparramt in Stuttgart m. d. B. Geburtsort und Geburtstag der Freifrau Hildegard Wilhelmine von Gemmingen-Guttenberg mitzuteilen. Antwort mit eigh. U. von Prälat Gerok.
Signatur: 08008
An das kgl. Hofparramt in Stuttgart m. d. B. Geburtsort und Geburtstag der Freifrau Hildegard Wilhelmine von Gemmingen-Guttenberg mitzuteilen. Antwort mit eigh. U. von Prälat Gerok.
Ulm, 03.04.1880. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 231
Brief mit der Bitte um ein Stipendium für seinen Sohn Adolf (geb. 05.03.1846). Randschreiben des späteren Bischofs Dr. Hefele, Tübingen, 06.11.1864.
Signatur: 08004
Brief mit der Bitte um ein Stipendium für seinen Sohn Adolf (geb. 05.03.1846). Randschreiben des späteren Bischofs Dr. Hefele, Tübingen, 06.11.1864.
Rohracker, 24.10.1864. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 232
Wegen Übernahme und Honorierung verschiedener Rollen in Lübeck.
Signatur: 06217
Wegen Übernahme und Honorierung verschiedener Rollen in Lübeck.
Hamburg, 15.05.1835. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 233
Über einen zum Komponieren geeigneten Operntext und über Rückgabe eines Manuskriptes von ihr.
Signatur: 06216
Über einen zum Komponieren geeigneten Operntext und über Rückgabe eines Manuskriptes von ihr.
06.1840. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 234
Wegen Rollenvergebungen und über die Einwirkung der Hamburger Brandkatastrophe auf ihre Gesundheit und ihre geschäftliche Lage.
Signatur: 06215
Wegen Rollenvergebungen und über die Einwirkung der Hamburger Brandkatastrophe auf ihre Gesundheit und ihre geschäftliche Lage.
Zürich, 28.05.1842. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 235
Läßt sich nicht photographieren und vertröstet die Redaktion auf ein gelegentlich zu zeichnendes Porträt von ihr.
Signatur: 00166
Läßt sich nicht photographieren und vertröstet die Redaktion auf ein gelegentlich zu zeichnendes Porträt von ihr.
Berlin, 29.01.1845. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 236
Wegen Honorarabrechnung, übler Presseangriffe u.ä.
Signatur: 00167
Wegen Honorarabrechnung, übler Presseangriffe u.ä.
Berlin, 13.06.1845. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 237
An ein ungenanntes Fräulein, das ihr eine Begegnung vorschlägt. Charl.-B.-Pf. kann wegen einer schweren seelischen Erschütterung zunächst nicht darauf eingehen.
Signatur: 00168
An ein ungenanntes Fräulein, das ihr eine Begegnung vorschlägt. Charl.-B.-Pf. kann wegen einer schweren seelischen Erschütterung zunächst nicht darauf eingehen.
22.01.1847. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 238
Kann Einladung aus Rücksicht auf eine Einladung des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha nicht befolgen.
Signatur: 00169
Kann Einladung aus Rücksicht auf eine Einladung des Herzogs von Sachsen-Coburg-Gotha nicht befolgen.
06.01.1859. - Deutsch ; Bearbeitung ; Handschrift
- 239
Verweigert ihm den Nachdruck ihrer Erzählung "Der Leiermann". Auf S. 3 Schreiben v. F.W. Gubitz an Charl.-B.-Pf., d.d. Berlin 17.01.1860 über das gleiche Thema.
Signatur: 00170
Verweigert ihm den Nachdruck ihrer Erzählung "Der Leiermann". Auf S. 3 Schreiben v. F.W. Gubitz an Charl.-B.-Pf., d.d. Berlin 17.01.1860 über das gleiche Thema.
Berlin, 18.01.1860. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 240
An eine befreundete, lange nicht wiedergesehene Frau: Lädt diese zu einer Besprechung bei sich ein.
Signatur: 00171
An eine befreundete, lange nicht wiedergesehene Frau: Lädt diese zu einer Besprechung bei sich ein.
[Berlin], 14.04.1863. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 241
Wegen Aufführung ihres Stückes "Mutter und Sohn".
Signatur: 06214
Wegen Aufführung ihres Stückes "Mutter und Sohn".
Berlin, 31.03.1845. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 242
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt, 08.03.1851
Signatur: 06213
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt, 08.03.1851
08.03.1851. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 243
Bekennt ihre Freude, dass die Zeitschrift ihr Bild in die Welt tragen werde und übersendet autobiographisches Material.
Signatur: 06212
Bekennt ihre Freude, dass die Zeitschrift ihr Bild in die Welt tragen werde und übersendet autobiographisches Material.
Berlin, 31.05.1863. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 244
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt, 29.11.1847
Signatur: 07899
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt, 29.11.1847
Berlin, 29.11.1847. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 245
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Max J. Friedländer, 25.12.1866
Signatur: 07900
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Max J. Friedländer, 25.12.1866
Berlin, 25.12.1866. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 246
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt,
Signatur: 07901
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Unbekannt,
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 247
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Kossak,
Signatur: 07959
Brief von Charlotte Birch-Pfeiffer an Kossak,
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 248
"Es wird mir sehr erfreulich sein Ihre werthe Bekanntschaft zu machen."
Signatur: 08149a
"Es wird mir sehr erfreulich sein Ihre werthe Bekanntschaft zu machen."
Berlin, 29.08.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 249
Bitte um 2. Exemplar von "Über Land und Meer" mit ihrem Bild.
Signatur: 08149b
Bitte um 2. Exemplar von "Über Land und Meer" mit ihrem Bild.
Berlin, 16.06.1868. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 250
Bittet ihn, ihre Novelle unter dem Pseudonym "Franz Fels" in seiner Zeitschrift zu publizieren oder falls man sie dahinter vermute, unter dem Namen "Eduard Stein", da Kritik und Zensur Wien gegenüber voreingenommen seien und es besser wäre, ihr freundschaftliches Verhältnis zu verheimlichen.
Signatur: 09864
Bittet ihn, ihre Novelle unter dem Pseudonym "Franz Fels" in seiner Zeitschrift zu publizieren oder falls man sie dahinter vermute, unter dem Namen "Eduard Stein", da Kritik und Zensur Wien gegenüber voreingenommen seien und es besser wäre, ihr freundschaftliches Verhältnis zu verheimlichen.
Deutsch ; Brief ; Handschrift