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Brief von Franz Wüllner an Robert Radecke, 09.10.1887  Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung  55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)  Signatur: 55 Nachl 115/A,3585

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Brief von Franz Wüllner an Robert Radecke, 09.10.1887  Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)

Signatur: 55 Nachl 115/A,3585

Cöln, 09.10.1887. - 1 Brief, 4 Seiten, Deutsch. - Brief

Bemerkung:   Adr.: "Liebster Freund!"; Verf.: "Grüße tausendmal Deine Lisbeth und die anderen Kinder || und sei selbst aufs herzlichste gegrüßt | von Deinem treuesten | F Wüllner"  Inhalt: Hatte durch das Tonkünstlerfest und die Schlussprüfungen des Konservatoriums viel Arbeit und musste zudem während des Sommers acht Sinfoniekonzerte dirigieren. Umzug ins neue Haus. Spielte im ersten Konzert der Saison Brahms' Doppelkonzert mit Joachim und Hausmann. Möchte im Verlauf des Winters eine neue Sinfonie aufführen, am liebsten von R. selbst; es stehen aber auch Werke von Scholz, der in Köln 1884 sein Klavierkonzert gespielt und seine Iphigenienouvertüre dirigiert hat, und Gernsheims neue Sinfonie zur Diskussion. [Inhaltsangabe nach Christian Radecke].   Das Ende des Briefs befindet sich in anderer Schreibrichtung am oberen Seitenrand von Seiten 4–1. 

Pfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / 55 Nachl 115/A (Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke)

[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 828 (Weitere Signatur)]

DE-611-HS-4175858, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4175858

Erfassung: 15. November 2023 ; Modifikation: 15. November 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T16:16:32+01:00