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Von Poeten, die es nicht sind "è rozzo, chi non sà far due versi, / è pozzo, chi ne fà quattro. / Vernünftige, mit Geschicklichkeit und Wissenschaft begabte Leute werden niemals alle ihre Kräfte an eine Kunst wenden, die das Gemüth" Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von OssietzkyNachlass Johann MatthesonSignatur: Cod. hans. : IV : 38-42 : 4 (60)

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Von Poeten, die es nicht sindStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Nachlass Johann Mattheson

Signatur: Cod. hans. : IV : 38-42 : 4 (60)


"è rozzo, chi non sà far due versi, / è pozzo, chi ne fà quattro. / Vernünftige, mit Geschicklichkeit und Wissenschaft begabte Leute werden niemals alle ihre Kräfte an eine Kunst wenden, die das Gemüth"

o.O.. - eigenh. Ms., 1 Bl., 21 x 16 cm, Deutsch [dt.. - it.] Italienisch [dt.. - it.]. - Werk

Inhaltsangabe: Mattheson schreibt, daß die wunderlichen Einfälle, zu denen Poesie führe, sich nicht zu den gewöhnlichen Lebensvorfällen schicken. Zudem sei "der grösseste Theil der Welt unfähig", die Schönheit vollkommener Gedichte einzusehen, geschweige denn zu dichten.;Es folgt eine Bemerkung zu M. Tob. Clausnitzers Kirchenlied "Liebster Jesu, wir sind hier", laut Mattheson dem "einzigen reindeutschen [Predigtgesang] in unserm ganzen Liederbuche". - Entwurf dazu in Cod. hans. IV : 38-42 : 4 (61).

In: Werk, [Werk]

Bemerkung: [Mattheson]

Wasserzeichen: Wasserzeichen: Meyhert-Löwe

Pfad: Nachlass Johann Mattheson / Matthesoniana, Poetica et Musica, Autographica / Werk,

DE-611-HS-3903922, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3903922

Erfassung: 25. April 2008 ; Modifikation: 13. August 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T18:05:51+01:00