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Brief an Johannes Brahms "Sie können sich wohl denken, in welche Tonart das Wiesbadener Terzett versetzt wurde, als wir aus Ihren letzten freundlichen Zeilen ersahen, daß Sie für diesmal Ihr Zelt in Mürzzuschlag aufgeschlagen haben." Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Brahms-Archiv Signatur: BRA : Bb1 : 40
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Brief an Johannes Brahms Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Brahms-Archiv
Signatur: BRA : Bb1 : 40
"Sie können sich wohl denken, in welche Tonart das Wiesbadener Terzett versetzt wurde, als wir aus Ihren letzten freundlichen Zeilen ersahen, daß Sie für diesmal Ihr Zelt in Mürzzuschlag aufgeschlagen haben."
Beckerath, Rudolf von (1833-1888) [Verfasser], Brahms, Johannes (1833-1897) [Adressat]
Wiesbaden, 10.07.1884. - eigenh. Br. m. U., 1Bg. m. 3 1/2 beschr.S.. - Brief
Inhaltsangabe: Beckeraths sind enttäuscht darüber, daß Brahms den Sommer in Mürzzuschlag und nicht am Rhein verbringen wird.;Herzogenberg hat sich von der Wiesbadener Stelle zurückgezogen, und Marpurg ist "für die Direktion der nunmehr auf 1 Hauptkonzert beschränkten Aufführungen bestimmt worden".;Antwort auf Postkarte von Brahms vom 25.06.1884 (BRA:Bb1:39)https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/HANSb285603 (Digitalisat)
Bemerkung: Rudolf von Beckerath
Erwerbungsgeschichte: Provenienz: Doris Predöhl-von Beckerath
Pfad: Brahms-Archiv / Korrespondenz / Briefsammlung Beckerath
[Inventarnr.: 1961.1022-1023 (Frühere Signatur)]
DE-611-HS-3895993, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3895993
Erfassung: 24. Mai 1996 ; Modifikation: 26. April 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T15:17:24+01:00