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Manuscripte zur venezianischen Geschichte: Werk-MS-Fragmente "Staatsveränderung von 1582" und Recherche-Kladde aus der Arbeit an den SW 42 "Zur venezianischen Geschichte" (Berliner MS 1877/78)Staatsbibliothek zu Berlin. HandschriftenabteilungNachlaß Leopold von Ranke

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Manuscripte zur venezianischen Geschichte: Werk-MS-Fragmente "Staatsveränderung von 1582" und Recherche-Kladde aus der Arbeit an den SW 42 "Zur venezianischen Geschichte" (Berliner MS 1877/78)Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Nachlaß Leopold von Ranke


Berlin, 1877 ["15 Dec 77"]-1878. - 3 Einheiten: 1 (Quarto)Umschlag mit 40 Einzel-Bl., dazu gelegt Bl.41-43 Druckfahnen; dazu 1 dunkel gebundene Arbeitskladde "Venedig" mit 133Bl - zusammen 176Bl; teils diverse Zählungen; 3 ohne Zählung beigelegte dünne Folio-Mappen., Deutsch Italienisch Französisch

Inhaltsangabe: Diese Mappe sammelt Relikte aus der (Team-)Arbeit von Ranke und seinen Amanuensen am 42.Band der Sämmtlichen Werke von 1878 „Zur Venezianischen Geschichte“, hier zu Teil 1 „Venedig im sechszehnten Jahrhundert“: Eine Arbeits- bzw. Recherche-Kladde; ein so nicht in den Druck gegebenes Werk-MS zu Cap.III „Staatsveränderung von 1582“(sowie Reste zu Cap.IV "Staatsinquisitoren"); dazu gelegt sind korrigierte und ergänzte Druckfahnen-Fragmente aus Cap.II „Rath der Zehn“; endlich ohne Zählung beigelegt 3 von Wiedemann für diese Arbeit angelegte und beschriftete Arbeitsmappen. Wenn man so will, öffnet sich hier ein Fenster in die Werkstatt Rankes, wie sie zur Herausgabe der SW betrieben wurde – von den Vor-Arbeiten bis zur End-Korrektur (vgl. etwa auch die Mappe "Relikte aus der Weltgeschichts-Arbeit"(DS 1700851) des Ranke-Teams in Segment VII "Weltgeschichten; sowie z.B. die Mappen aus "Fürsten und Völker XIV" (DS 647808) aus Segment I "Frühe Werke/Fürsten und Völker", welche Relikte aus der Arbeit des Ranke-teams seit 1855 sammeln).Die dunkle Arbeits- bzw. Recherche-Kladde(Bl.1-133) sammelt nahezu vollständig von Amanuensenhand (Winter, Gäbel, Wiedemann etc.) stammende Auszüge aus Literatur und Quellen, daneben finden sich u.a. Dispositions-Varianten und Einleitungs-Entwürfe für SW 42 – dabei 2 Bl. von der Hand des alten Ranke(Bl.116f.). Die Amanuensen-Recherchen konzentrieren sich zunächst auf Romanin „Storia Documentata di Venezia“ - offenbar ein Weg, sich auf den neueren Stand der Forschung zu bringen - Ranke verschweigt dies nicht, vgl. SW 42/S.100 Anm.1: "Ich beziehe mich besonders auf (..) Romanin". Gleich Bl.1f. nutzt Wiedemann bei Aufzählung alter venezianischer Familien (vgl. SW 42 S.78f.) Romanin, Storia Documentata Tomo IV S.420/21 (daneben nennt Wiedemann das Reisebuch "Evagatorium des Felix Fabri" sowie die Historien des "Byzantiner Laonicos Chalcocondylas" als Quellen); weiter z.B.: Quellen-Excerpte von Georg Winter aus Romanin, Storia „1539, 20 settembre in CX“, T.VI S.122f. (Bl.19); „1558, 27 Gennaro. In Cons X con la Zonta“, T.VI S.127f. (Bl.19‘); „1571, 8 Febb. In Cons.X con la Zonta“, T.VI S.129f. (Bl.20) - soweit solch Excerpte wörtlich Eingang in SW 42 fanden, zeigen sie Wiedemanns Bleistift-Vermerk „benutzt“, wie hier Bl.20 (vgl. SW 42 S.91/92 Anm.); Bl.31‘ berichtet Wiedemann über den Einfluss der großen Familien Venedigs im Vorfeld der serrata 1296/97 aus Romanin, T.II S.343f.; Bl.33f. referiert Wiedemann zu Staatsveränderungen von 1627f. aus Romanin, T.VII S.200f., (vgl. SW 42 S.112); Bl.38f. ebenso zu Veränderungen 1761 ex Romanin, T.VIII S.107f.; vermutlich von der Hand Georg Gäbels folgen Bl.63f. Quellen-Auszüge zur "Entwicklung der [Staats]Inquisition nach der Verschwörung von 1618" aus Romanin, T.VI u.a. S.109/142/153/161f. (vgl. SW 42 S.112f.).Ebenfalls umfangreichere Excerpte finden sich aus den Correspondenzien von André Hurault, Seigneur de Maisse(1539-1607), französischer Botschafter in Venedig von Ende 1581 bis 1588: So z.B. aus der Depeche 9.März 1583 (Bl.26; vgl. SW 42 S.77); Depeche 27.August (Bl.29, SW 42 S.82 Anm.1 und Bl.30, SW 42 S.82 Anm.3); Depeche 30.August 1583 (Bl.30f. unten, SW 42 S.94f. Anm.) – auch hier hat Wiedemann mit „benutzt“ bezeichnet, was wörtlich Eingang in SW 42 fand, hier z.B. Bl.30/31 de Maisses Depeche 30.August 1583.Bl.12 findet sich von der Hand Georg Winters ein 8 Untertitel bzw. Capitel umfassender erster "Entwurf zum 42ten Bande"; Bl. 40f. eine Disposition mit nurmehr 5 Capiteln von der Hand Wiedemanns - sie gehört zu einem von diesem mitgeschriebenen Vorreden-Entwurf Rankes zu Bd. 42, der Bl.39 so beginnt "Es könnte nun eigentlich eine verlorene Mühe zu sein scheinen, wenn man diesen venezianischen Staat, wie er in seinem Inneren gestaltet war, näher betrachtet"(vgl. etwa SW 42 S.33); wohl von Gäbel einnotiert zeigt Bl.96 ein weiteres Vorreden-Fragment, beginnend "Die Geschichte der Republiken bildet an sich eine schwerere Aufgabe als die der Monarchien"(vgl. SW 42 S.64f.); endlich greift der alte Ranke selbst zur Feder und gibt Bl.116-117' eine weitere Einleitungs-Variante: "In den frühern Zeiten ist nur von dem Emporkommen unter steten Feinseligkeiten und der Entwicklung einer eigenthümlichen Macht im adriatischen Golf die Rede. Das historisch größere Interesse weckt die Geschichte in den Zeiten der Kreuzzüge, durch die Theilnahme an der großen Unternehmung des Occidents gegen den islamischen Orient. Die große Stellung wird erworben, indem sich diese Bewegung auch über den christlichen Orient ausdehnt. Da erlangt die Lagunenstadt die Stellung eines Mittelpunktes der geistigen und industriellen Weltbewegung; sie ist Mittelpunkt des Handels zwischen dem Orient und vielleicht nicht des ganzen, aber doch des germanischen und mit dem Kaiserthum zusammenhängenden Occidents." [Mittig Bl.116'] "Die Combination ist nun, daß [die Stellung Venedigs] nicht haltbar war an sich selbst" [Mittig Bl.117] "Die von den Umständen gesetzte Nothwendigkeit bestand darin, daß man das Gleichgewicht von Europa suchen, und die Übermacht nach welcher Spanier oder Franzosen trachteten nicht zu Stand kommen lassen durfte." [Schluss Bl.117':] "Solange der Gegensatz der großen europäischen Parteyungen bestand, konnte [die Republik Venedig] existieren. Dem Hauptmann der alleinherrschenden französischen Macht erlag sie bei der ersten Berührung."(so nicht übernommen - vgl. etwa SW 42 Einleitung, z.B. S.7f.).Die MS-Mappe (40Bl.) enthält zunächst ein - ganz von Amanuensenhand stammendes - mehrfach überarbeitetes, doch so nicht in den Druck gegebenes Werk-MS zu SW 42 Cap.III „Staatsveränderung von 1582. Dogenwahl 1585"(so der Titel Bl.1; links "die Pagin[ierungen] mit Bleistift gelten") - zumeist in der Schrift Georg Winters, Korrekturen teils von Wiedemann. Beginnend mit "Die Geschichte des modernen Europa ist durch und durch monarchischer Natur"(Bl.1; SW 42 S.64), übt das MS gleich Eingangs schärfere Kritik an der offiziellen Geschichtschreibung Venedigs, als dann in SW 42 gedruckt - z.B. folgende Passage Bl.2' ist weggelassen bzw. verändert "Namentlich in den venezianischen [Büchern] herrscht die Fiktion (..) Über die inneren Bewegungen sind sie schweigsam oder doch nicht so umständlich, um ein Interesse daran zu wecken" - "der Grund liegt darin, daß (..) in Venedig (..) der Staat seine Historie schreiben liess, und nichts duldete, was (..) die innere Ruhe hätte stören können" wohl findet sich der letzte Teil nahezu wortgleich in SW 42 S.64, doch ist das Wort Staat durch "Gemeinschaft"(wie von Wiedemann Bl 2' unten am Rand einnotiert) ersetzt; auch die darauf folgende Passage oben Bl.3 fehlt in SW 42 "Wenn man dann die originalen Papiere durchforscht, so gewinnt man andere Ansichten über die inneren Zustände". Offenbar wurde dies Werk-MS nicht allein deshalb erneut geschrieben, weil es durch mitunter wilde Verbesserungen, Streichungen und Ergänzungen in Wiedemanns Hand teils überkorrigiert war (vgl. etwa Bl.3'/4/5/7' etc.), sondern weil dabei Manches behutsam "besänftigt" werden konnte - immerhin erschien SW 42 in Zeiten, in welchen die Soziale Frage heftig diskutiert wurde. Bedenkenswert zudem, daß Ranke gerade Ende 1876 erreichen konnte, daß die "Denkwürdigkeiten Hardenbergs" ohne den Zusatz "auf Veranlassung der Staatsregierung" erscheinen konnten. Das Werk-MS zu Cap.III endet Bl.28 mit "Die Politik von Venedig hatte ihre besondere Richtung gewonnen, welche die inneren Gegensätze beherrschte und die in den Staatsinquisitoren zu Tage kam."(vgl. SW 42 S.86).Der Mappe beigelegt sind mit Bl.32-39 vorwiegend Reste eines Werk-MS zu Cap.IV "Staatsinquisitoren" in der Hand Wiedemanns, Winters und wohl Gäbels: Vgl. zu Bl.32(Wiedemann) etwa SW 42 S.87f.; zu Bl.33(Ergänzungen Wiedemanns teils in roter Tinte) über Antonio Foscarini SW 42 S.111; Bl.35f. zeigen in der Schrift Winters Rankes nachträgliche Bemerkungen zu seiner Wiener Kritik an Daru "Soweit die Abhandlung von 1827" bis "Einer der letzten Staatsinquisitoren, Valaresso, hat es noch erlebt, daß diese Statuten bekannt gemacht wurden. Er gab sein Erstaunen darüber zu erkennen, denn ihm waren sie nie zu Gesichte gekommen"(Bl.39 oben; nahezu gleich gedruckt in SW 42 S.130-132).Dann die von Wiedemann korrigierten Druckfahnen Bl.41-43 - sie tragen die Seiten 47-50, entsprechen SW 42 S.53-56 und gelten den Befugnissen des Rathes der Zehn: Betrachtet man das Gewimmel an Kleinst-Korrekturen in schwarzer Tinte und teils Bleistift, so mag man ermessen, was Theodor Wiedemann zu leisten hatte: Denn auch die Korrekturen fielen in seine Verantwortung - Kaum eine der Druckzeilen ist unkorrigiert, viele zeigen Mehrfach-Korrekturen, allein auf Bl.41(Druckfahne S.47/48) lasten über 100Einträge; auf Bl.43f.(Druckfahne S.49/50; SW 42 S.56) endlich nehmen die Streichungen, Einfügungen, Verbesserungen und Umschichtungen solchen Umfang an, daß Wiedemann zur Klärung des Korrektur-Gewitters ein Blatt mit handschriftlichen Ergänzungen aufklebte(Bl.42), beginnend mit "In Beziehung auf die S.49 und 50 [Bl.43] vorgenommenen Transpositionen ist zu bemerken"... dann folgen Zeile für Zeile weitere Korrektur-Hinweise. Ein Wunder, daß Setzer und Drucker damit zu Rande kamen -Endlich und ohne Zählung beigelegt sind 3 dünne Folio-Mappen; sie sind von Wiedemann beschriftet und zeigen im Titel (besser gesagt sie deuten an, denn nur wenige Mappen sind erhalten), was Wiedemann an Literatur(-Auszügen) und Quellen(-Abschriften) zur Arbeit an SW 42 zusammen stellen bzw. vorlegen sollte - fragmentarisch überlieferte Relikte aus der Ranke-Werkstatt:"Auszüge und Relazionen über Venedig und Relazionen bis (..) 1590"; "Auszüge aus Sandi Fra Paolo Opinione Giannotti Contarini Zusammenstellungen über die commerciellen Verhältnisse Venedigs"; "Domenico Molino Tagebuch. Paolo Sarpi Opinione, andere Schriften Briefwechsel. De la Torre Prüfung und Begriff" - vgl. hierzu besonders die Mappe "Venedig vorwiegend bis 1617/18(Venedig II, Quellen)", KALLIOPE DS.Nr.1568070, dort zuletzt unter 19) Francesco Molino Compendio, welches vermutlich mit Wiedemanns Titel "Domenico Molino Tagebuch" gemeint ist (die Zitate aus "Molinos Tagebuch" zur "Staatsveränderung 1582" in SW 42 S.60/68/69/73 sind aus Francesco Molinos Compendio).

Wiedemann, Theodor [Bearbeiter]

Literaturhinweise: Samuele Romanin: Storia documentata di Venezia, T.1-10, Venezia 1853-61 (in Rankes Bibliothek, vgl.Bibl. Syr. Ranke 945.3 R75);, Fratris Felicis Fabri Evagatorium in Terrae Sanctae, Arabiae et Egypti peregrinationem (Hg. Konrad Dieterich Hassler), 3 vol. Stuttgart 1843-49 (Bibl.Syr. Ranke 830.6 S93 V.2);, Laonici Chalcocondylae Atheniensis Historiarum libri decem, (Ed. Immanuel Bekker: Corpus scriptorum historiae byzantinae vol.10), Bonn 1843 (Bibl.Syr. Ranke 949.5 C82 V48);, Johann Fr. LeBret: Magazin (..) der Staaten- und Kirchengeschichte, Bd.1(1771f.; Bibl.Syr.Ranke 905 M189), (Relation und Prüfung der Durchlauchtigsten Republik Venedig, des Herrn Grafen Franz della Torre, S.3f. - vgl. in der Recherche-Kladde Bl.118f.);, Paolo Paruta: Historia vinetiana, 2 vol. Venedig 1598 (Bibl.Syr. Ranke 945.3 P27; vgl. die Druckfahnen Bl.43)., Theodor Wiedemann: Sechzehn Jahre in der Werkstatt Rankes, in: Deutsche Revue, 16.-18. Jahrg.(1891-93)., Georg Winter: Erinnerungen an Leopold von Ranke, Nord und Süd XXXVIII.Bd.(August 1886, Heft 113, S.204f.).

Editionshinweise: Ranke: Zur Venezianischen Geschichte, SW 42(1878), darin: I. Venedig im sechszehnten Jahrhundert und im Anfang des siebzehnten (Einleitung (S.1f.), 1."Allgemeine Lage der Republik"(S.11f.), 2."Über die venezianische Verfassung, besonders den Rath der Zehn"(S.31f.), 3."Staatsveränderung 1582. Dogenwahl von 1585"(S.64f.), 4."Staatsinquisitoren"(S.87f.), Analecten (S.114f., darunter die Kritik an Daru, Wien 1827); II. Die Verschwörung gegen Venedig im Jahre 1618 (S.135f.); III. Die Venezianer in Morea (S.279f.);, Vgl. auch Rankes Bemerkungen zur venetianischen Historie in seiner "Kritik neuerer Geschichtschreiber", Leipzig 1824 - dort S.92 "Es ist wahr daß [Bembo] das Innere des venezianischen Staates (..) nicht aufschließt. Aber welcher Venetianer tut dieß?" (SW 33/34 S.88).

Bemerkung: Bemerkung zur Datierung: Der Druckerei-Stempel auf der Druckfahne Bl.43 zeigt mittig "15 Dec [18]77", so daß sich für die vorliegenden MS eine Datierung zwischen 1877 und 1878 ergeben mag; Bd.42 der SW erschien zum Herbst 1878 - vgl. etwa Rankes Ersuchen an "Die hochgeehrte Firma" vom 7.Oct.1878, jetzt "von dem 42.Bande der S.W." mehrere Frei-Exemplare an Freunde und Bekannte zu verschicken, in: Aus den Briefen Rankes an seinen Verleger (Hg. Carl Geibel), Leipzig 1886, S.116.Die dunkel gebundene Arbeitskladde (133Bl.; 17,2x21,4cm; am Rücken 6 goldene Scheinbünde) mit beigem Titelschild "Venedig", das eingeklebte DoppelBl.19-20 etwas größer (17,5x21,6cm - an den Rändern angestaubt, geknickt, gerissen), im vorderen Innendeckel links oben ein kleines Emblem "W.Reibedanz Berlin Louisen-Str.35. Fabrik von Album Luxus-Büchern und feiner Lederwaaren."; bei Katalogisierung unter Joachimsen wurde dem Band ein Papierstreifen angeklebt mit "Fasc.6 L.11." Folgend das Werk-MS zu Cap.III(Bl.1-40): Umschlag und Bl.2-39 beiges Masch.-Pap.(zumeist: 17,4x21,2cm); die Druckfahnen Bl.41-43 ex SW 42 (13,4x22cm), Bl.42(handschrftl.) aufgeklebt, Bl.43 unten mit Stempel "Pierer'sche Hofdruckerei. Stephan Geibel. Altenburg. 15 Dec [18]77". 2 der 3 ohne Zählung beigelegten Folio-Mappen aus beigem Masch.-Papier wurden bei Katalogisierung unter Joachimsen mit einem Papierstreifen zur Neusignatur beklebt und umtituliert: "Auszüge aus Sandi" mit "Fasc.6 L.3." (neuer Bleistift-Titel "Relationen über die europäischen Besitzungen Venedigs (..)") und "Auszüge und Relazionen" mit Fasc 5 L.9" (neuer Bleistift-Titel "Abschriften u. Excerpte (..zu..) Florenz").

Ausreifungsgrad: Literatur&Quellen-Excerpte sowie Werk-MS-Fragmente, nahezu vollständig von Ammanuensenhand; korrigierte und ergänzte Druckfahnen.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlaß Leopold von Ranke / Segment II: Italienische Geschichten / Venedig

DE-611-HS-3592272, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3592272

Erfassung: 19. Mai 2020 ; Modifikation: 1. Juli 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T15:38:36+01:00