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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 01.02.1909 Universitätsbibliothek Leipzig Nachlass Arthur Seitz Signatur: NL 333/1/Nr. 6
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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 01.02.1909 Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Arthur Seitz
Signatur: NL 333/1/Nr. 6
Seitz, Arthur [Verfasser], Seitz, Mathilde (1849-1932) [Adressat]
Berlin, 01.02.1909. - 1 Bl. (4 hs. S.) / 1 Briefumschlag, Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Bestätigt Eingang des Briefes seiner Mutter. Hat soeben erfahren, dass er vorläufig nicht nach Schlesien fahren soll. Er bittet Geheimrat Gaffky seine Mission etwas hinauszuschieben, damit er erst seine laufenden Arbeiten vollenden kann. Er rechnet damit erst in 2-3 Wochen nach Breslau und Reichenbach zu fahren. Dies ist ihm sehr recht, da auch Geheimrat Kirchner vom Ministerium zugegeben hat, dass zur Zeit (wie meist in der kalten Monaten) die Epidemiem sehr gering ist. Er soll die Ursachen der verstärkten Seuche im Sommer eruieren und beseitigen. Er kann in seiner Wohnung bei Frau Philipp bleiben, da sie noch nicht neu vermietet wurde. Berichtet dann über das Winterwetter und das mögliche Eislaufen. Er hat am Sonntag einen Spaziergang von Köpenick nach Friedrichshagen und zum Müggelsee unternommen. Tante Anna hat ihm ein Kärtchen geschickt. Lobt, dass seine Mutter die fälligen Coupons zurückgehalten hat, da beim Wechsel viel verloren geht. Berichtet dann von seiner Kleidung und sorgt sich um die rechtzeitige Versendung von "Hansens Schriftlichkeiten".Gaffky, Georg Theodor August (1850-1918) [Behandelt], Kirchner, Martin (1854-1925) [Behandelt]
Bemerkung: Arthur
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Arthur Seitz
DE-611-HS-2750702, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2750702
Erfassung: 26. November 2014 ; Modifikation: 24. November 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T12:45:48+01:00