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Geschichte der Religionsphilosophie vor KantWilhelm-Wundt-Institut für PsychologieNachlass Wilhelm WirthSignatur: WWR3/8/1

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Geschichte der Religionsphilosophie vor KantWilhelm-Wundt-Institut für Psychologie ; Nachlass Wilhelm Wirth

Signatur: WWR3/8/1


Leipzig [vermutlich], 1913 [um 1913]. - masch. Bl. 1-12, hs. u. masch. Bl. 1-35, hs. u. masch. Bl. 1-26, hs. Bl. 15-52, masch. u. hs. Bl. 1-86, masch. u. hs. Bl. 1-132, hs. u. masch. Bl. 1-120, Deutsch. - Werk

Inhaltsangabe: Das unveröffentlichte Manuskript Wilhelm Wirths beschäftigt sich mit der Geschichte der Religionsphilosophie vor Kant. Es ist sowohl in maschinen- als auch handschriftlicher Form verfasst. Die Seitenzählung geschieht nicht durchgehend in der richtigen Reihenfolge. Sie lässt jedoch durch eine neu beginnende Nummerierung sieben Abschnitte erahnen. Das Manuskript beginnt mit Hellenismus und Christentum bis Augustin. Es folgt der Übergang zur völligen Unterordnung der Philosophen unter die Autorität des Offenbarungsglaubens bei Augustin. Anschließend an die auf den Fall des altrömischen Reiches folgende Zeit schreibt Wirth zum Mittelalter, bevor er die Stellung der katholischen Kirche nach dem Trienter Konzil behandelt. Der durch Reformation und Trienter Konzil gestärkte Autoritätsglaube ist Thema des vorletzten Abschnittes. Zum Schluss befasst sich Wirth mit neuen Versuchen zur philosophischen Verteidigung des protestantischen oder katholischen Offenbarungsglaubens in England und Frankreich.

Erhaltungszustand: Seitenränder z.T. in schlechtem Zustand

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Wilhelm Wirth / Nichtveröffentlichte Manuskripte 2

DE-611-HS-4295109, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4295109

Erfassung: 22. September 2025 ; Modifikation: 23. September 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-23T10:16:46+01:00