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Gedichte Die-Dir Münchner Stadtbibliothek / Monacensia Nachlass Edo von Wicht Signatur: EWi M 14
Gedichte Die-Dir Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht
Signatur: EWi M 14
Wicht, Edo von [Verfasser]
1930-1978. - 0,8 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik
Inhaltsangabe: Enthält nur: Die Sonne steigt, aus Wolken dichter Schleier (Morgenlied); Die Sonne zögert, eh sie untergeht; Dies Profil taucht auf aus tiefen Gründen; Die Stadt ist uns ein kleiner Garten (An jemand, der mich lieb hat); Die stille Bank im Park (Abendlich Gedenken); Die Stille der Welt ist beredt, verschlungen sind die Pfade; Die Straßen wiederkehren ist unser Menschen Los; Die Straßen ziehen ins weite Land; Die Streifen dort am Himmel nichts als Wolken (Frühlingslied); Die strenge Nacht hat tausend Ohren; Die Struktur des Lebens in Farben blau und rot; Die Stunden kommen her wie liebe Frauen (Im Sommer); Die Stunden tropfen ins Glas (Spätes Glück); Die Stunde schlägt. Halt macht die Zeit; Die Stunde tropft in eine andre Stunde; Die süßen Trauben sind das Lob des Herbstes; Die Tage eines kleinen Lebens; Die Tage gehen dahin; Die Tage schenken länger uns ihr Glänzen (Erwartung); Die tausend Wunder dieser Welt (Das Spinnnetz); Die Tempel sind zerfallen, in denen wir Gottheit bargen; Die Tombe ist verschlossen (R.M.R.); Die Tore der Landschaft sind offen (Frühling); Die Träne der Liebe rollte in die Nacht; Die Traurigkeit hab' ich gefangen; Die Tulpen öffnen ihre Kelche (Liebesleid); Die Unbewusstheit frühster, unerklärter Jahre; Die Vögel um die Türme unserer lieben Frau; Die Wanze kroch auf dem Parkett dahin; Die weite Spanne unseres Lebens; Die Welt, betaut am Morgen; Die Welt, das bist nicht du (Vom unglücklichen Menschen); Die Welt, die lebt, ist voll wie eine Schale (Die Welt und ich); Die Welt ist untergegangen; Die Welt ist wie ein bunter Garten; Die Welt ist wie ein Kino (Der Schnuppigkeitstag); Die Welt ist zerfallen, von der wir glaubten, sie sei ewig; Die Welt nahm ihm den Mut, die Luft; Die Wohnung, die irdische Bleibe; Die Wolken treiben ihr gestümes Wollen; Die Zeit kommt zum Zahnarzt (Der Zahn der Zeit); Die Zeitungen brachten seinen Tod (Tod des Managers); Die Zeit verknotet die Geschichte; Dir, Genius, vertrau ich!. Objekteigenschaften: TyposkriptPfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung
[3446/80 (Akquisitionsnummer)]
DE-611-HS-4268344, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4268344
Erfassung: 1. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T17:04:23+01:00