Detailinformationen
Brief von Johann Friedrich Herbart an Moritz Wilhelm Drobisch, 09.11.1835 Universitätsbibliothek Leipzig Nachlass Moritz Wilhelm Drobisch Signatur: Ms.0660t/55
Brief von Johann Friedrich Herbart an Moritz Wilhelm Drobisch, 09.11.1835 Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Moritz Wilhelm Drobisch
Signatur: Ms.0660t/55
Herbart, Johann Friedrich (1776-1841) [Verfasser], Drobisch, Moritz Wilhelm (1802-1896) [Adressat]
Göttingen, 09.11.1835. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Lässt einen Briefwechsel mit Griepenkerl über die Willensfreiheit veröffentlichen. Die praktische Philosophie beschäftigt Herbart sehr. Will nun den Spinozismus angreifen. Begründet seine letzte kleine Druckschrift damit, dass er sich, Drobisch sowie die ganze mathematische Psychologie von Strümpell angegriffen sah. Hat Strümpell aufgegeben. Über sein weiteres Vorgehen und auftretende Probleme in der mathematischen Psychologie u.a. über unvollkommene Komplexionen. Über den Zwist mit Strümpell und über Strümpell selbst. Erwähnt einen jungen Mathematiker Krone aus Wien, der vorher bei [Johann Carl Friedrich] Gauß lernte und nu Hebrarts Psychologievorlesungen hört.Strümpell, Ludwig (1812-1899) [Erwähnt], Griepenkerl, Friedrich Conrad (1782-1849) [Erwähnt]
Bemerkung: Abs. H., Adr. Professor Drobisch
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Moritz Wilhelm Drobisch / Ms 0660t: Nachlass Drobisch / Briefe von Johann Friedrich Hebart
DE-611-HS-2350751, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2350751
Erfassung: 11. Dezember 2013 ; Modifikation: 11. Dezember 2013 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T16:18:47+01:00