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Brief von Johann Friedrich Herbart an Moritz Wilhelm Drobisch, 20.12.1832Universitätsbibliothek LeipzigNachlass Moritz Wilhelm DrobischSignatur: Ms.0660t/25

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Brief von Johann Friedrich Herbart an Moritz Wilhelm Drobisch, 20.12.1832Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Moritz Wilhelm Drobisch

Signatur: Ms.0660t/25


Königsberg, 20.12.1832. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Über Drobisch' Urteil über die Korrespondenz zwischen Griepenkerl und Harbart, das missgünstiger ausfiel, als von herbart erhofft. Lobt sber Drobisch' Urteilsfähigkeit. Will sich mehr nach dem Publikum richten, wie es wirklich ist. Über den Berlinaufenthalt von [Chrisitan August] Brandis. Brandis behauptet, es sei wegen seines "Aristoteles", Harbart vermutet, wegen der freien Stelle. Über ein Gutachten, dass er für das Ministerum anfertigen solle. Fürchtet nun weitere solcher Fälle, die ihn sehr stören. Über die "Leipziger Redaktion" die nicht mehr lange "stehen" würde. Warnt vor Weisse, der mit Gewalt berühmt werden wolle. Erfreut, dass Drobisch Psychologievorlesungen nach Herbarts Lehrbuch [Psychologie als Wissenschaft] hält. Weitere erwähnte Person: [Ludwig Wilhelm] Sachs

Bemerkung: Abs. Herbart, Adr. Professor DrobischMit Siegel

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Moritz Wilhelm Drobisch / Ms 0660t: Nachlass Drobisch / Briefe von Johann Friedrich Hebart

DE-611-HS-2261047, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2261047

Erfassung: 6. November 2013 ; Modifikation: 2. Dezember 2013 ; Synchronisierungsdatum: 2025-09-19T16:18:47+01:00