Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10089 Einträge
- 9601
Immer noch spricht man in München vom Gastspiel der Stuttgarter, das man als "künstlerische Tat" bezeichnet.
Signatur: 09317
Immer noch spricht man in München vom Gastspiel der Stuttgarter, das man als "künstlerische Tat" bezeichnet.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9602
Fragt Putlitz, wie er nur denken könne er, Voß, würde nur einen Moment glauben, sein Stück würde in München mit mehr Sorgfalt aufgeführt werden als in Stuttgart.
Signatur: 09318
Fragt Putlitz, wie er nur denken könne er, Voß, würde nur einen Moment glauben, sein Stück würde in München mit mehr Sorgfalt aufgeführt werden als in Stuttgart.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9603
Bittet Putlitz, sein Stück für die Hälfte des Oktobers einzusetzen.
Signatur: 09319
Bittet Putlitz, sein Stück für die Hälfte des Oktobers einzusetzen.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9604
Es ist ein kleiner Schlag für ihn, dass Putlitz das Stück erst Anfang November bringen kann.
Signatur: 09320
Es ist ein kleiner Schlag für ihn, dass Putlitz das Stück erst Anfang November bringen kann.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9605
Bedauert, dass Putlitz schon fort ist.
Signatur: 09321
Bedauert, dass Putlitz schon fort ist.
Toblach. – 1 Karte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9606
Bedankt sich, dass Putlitz auf seinen Wunsch, die Stuttgarter Aufführung möge baldmöglichst der Münchner folgen, in so freundlicher Weise Rücksicht nahm. Bedauert, dass er nicht mit Putlitz erleben kann, wie das Drama sich an dessen Bühne entwickelt.
Signatur: 09322
Bedankt sich, dass Putlitz auf seinen Wunsch, die Stuttgarter Aufführung möge baldmöglichst der Münchner folgen, in so freundlicher Weise Rücksicht nahm. Bedauert, dass er nicht mit Putlitz erleben kann, wie das Drama sich an dessen Bühne entwickelt.
Meran. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9607
Freut sich, dass Putlitz die Absicht hat zur Premiere nach München zu kommen. Sollte der Regisseur Voß' Stück nur in der von ihm gestrichenen Fassung für aussichtsvoll halten, so sieht V. von der ganzen Aufführung ab.
Signatur: 09323
Freut sich, dass Putlitz die Absicht hat zur Premiere nach München zu kommen. Sollte der Regisseur Voß' Stück nur in der von ihm gestrichenen Fassung für aussichtsvoll halten, so sieht V. von der ganzen Aufführung ab.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9608
Kommt auf ein Telefongespräch mit Putlitz zurück und entschuldigt sich für seine Erregung.
Signatur: 09324
Kommt auf ein Telefongespräch mit Putlitz zurück und entschuldigt sich für seine Erregung.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9609
Ist gerührt, dass Putlitz sein Stück nach dem Münchner Abend aufgeführt hat. Wäre das Stück zuerst bei Putlitz gekommen, so wäre es nicht totgeschlagen worden und der Dramatiker hätte noch eine Chance gehabt.
Signatur: 09325
Ist gerührt, dass Putlitz sein Stück nach dem Münchner Abend aufgeführt hat. Wäre das Stück zuerst bei Putlitz gekommen, so wäre es nicht totgeschlagen worden und der Dramatiker hätte noch eine Chance gehabt.
Meran. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9610
Erklärt sein Fernbleiben bei der Premiere, die für ihn Rettung bedeutet. Es ist nicht Feigheit oder Fahnenflucht, sondern der reine Selbsterhaltungstrieb.
Signatur: 09326
Erklärt sein Fernbleiben bei der Premiere, die für ihn Rettung bedeutet. Es ist nicht Feigheit oder Fahnenflucht, sondern der reine Selbsterhaltungstrieb.
Meran. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9612
Hat die ganze Zeit mit tiefer Teilnahme an Putlitz gedacht. Ist wieder in die Villa Falconieri eingezogen, die in der Zwischenzeit ein Trappistenkloster geworden ist.
Signatur: 09328
Hat die ganze Zeit mit tiefer Teilnahme an Putlitz gedacht. Ist wieder in die Villa Falconieri eingezogen, die in der Zwischenzeit ein Trappistenkloster geworden ist.
Frascati. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9613
Hofft bestimmt, Putlitz für seinen Freundesdienst im Herbst danken zu können.
Signatur: 09329
Hofft bestimmt, Putlitz für seinen Freundesdienst im Herbst danken zu können.
Berchtesgaden, 19.06.1903. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9614
Bleibt bis Oktober und wäre glücklich, Putlitz bei sich zu sehen.
Signatur: 09330
Bleibt bis Oktober und wäre glücklich, Putlitz bei sich zu sehen.
Berchtesgaden, 05.09.1904. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9615
Hat in den Zeitungen die Sensationsnachricht eines Duells, das Putlitz gehabt haben soll, gelesen. Es ist jedoch zum Glück ohne Folgen ausgegangen.
Signatur: 09331
Hat in den Zeitungen die Sensationsnachricht eines Duells, das Putlitz gehabt haben soll, gelesen. Es ist jedoch zum Glück ohne Folgen ausgegangen.
Lauchröden, 25.10.1906. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9616
Bittet um Verzeihung, dass er Putlitz mit seiner Freundschaft lästig fällt. Putlitz ist jedoch mehr als jemals ein treuer Freund, vor allem wegen seines Verhaltens anläßlich der Gemeinheit, der Voß zum Opfer gefallen ist.
Signatur: 09332
Bittet um Verzeihung, dass er Putlitz mit seiner Freundschaft lästig fällt. Putlitz ist jedoch mehr als jemals ein treuer Freund, vor allem wegen seines Verhaltens anläßlich der Gemeinheit, der Voß zum Opfer gefallen ist.
Berlin. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9618
Schreibt Putlitz ins Gefängnis. Bedauert ihn und möchte ihn am liebsten entführen und als Gefangenen nach Frascati schleppen.
Signatur: 09334
Schreibt Putlitz ins Gefängnis. Bedauert ihn und möchte ihn am liebsten entführen und als Gefangenen nach Frascati schleppen.
Berlin. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9619
Blatt aus der Berliner Feuilleton-Korrespondenz: Prolog zur Trauerfeier für Italien.
Signatur: 09335
Blatt aus der Berliner Feuilleton-Korrespondenz: Prolog zur Trauerfeier für Italien.
Berlin, 19.01.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9620
Hat das Gefühl, als zürne ihm Putlitz und bittet ihn um Verzeihung. Er sucht für Weimar einen Oberregisseur und bittet Putlitz, ihm behilflich zu sein. Fragt, ob sein Neffe Hermann Glenk nach Stuttgart kommen und Probe vorsingen dürfte.
Signatur: 09336
Hat das Gefühl, als zürne ihm Putlitz und bittet ihn um Verzeihung. Er sucht für Weimar einen Oberregisseur und bittet Putlitz, ihm behilflich zu sein. Fragt, ob sein Neffe Hermann Glenk nach Stuttgart kommen und Probe vorsingen dürfte.
Braunschweig. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9622
Lädt Putlitz für einige Herbsttage zu sich nach Berchtesgaden ein und bittet ihn, seinen Neffen bei sich aufzunehmen.
Signatur: 09339
Lädt Putlitz für einige Herbsttage zu sich nach Berchtesgaden ein und bittet ihn, seinen Neffen bei sich aufzunehmen.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9623
Bittet Putlitz nochmals zu kommen. Nach Putlitz' guten Worten ist Voß doppelt glücklich, seinen Neffen in Stuttgart zu wissen, wohin er Anfang November kommen würde.
Signatur: 09340
Bittet Putlitz nochmals zu kommen. Nach Putlitz' guten Worten ist Voß doppelt glücklich, seinen Neffen in Stuttgart zu wissen, wohin er Anfang November kommen würde.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9624
Dankt für Putlitz' treue Freundschaft. Putlitz ist gestiegen und eine Stütze der Kunst geworden, während er selbst ein toter Dramatiker ist. Er möchte niemals wieder eines seiner Stücke aufgeführt sehen. Nur nach seinem Tode soll zum Gedenken die "Blonde Katrein" aufgeführt werden.
Signatur: 09341
Dankt für Putlitz' treue Freundschaft. Putlitz ist gestiegen und eine Stütze der Kunst geworden, während er selbst ein toter Dramatiker ist. Er möchte niemals wieder eines seiner Stücke aufgeführt sehen. Nur nach seinem Tode soll zum Gedenken die "Blonde Katrein" aufgeführt werden.
Bergfrieden, 10.10.1903. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9625
Gratuliert zur Hochzeit von Putlitz' Tochter.
Signatur: 09342
Gratuliert zur Hochzeit von Putlitz' Tochter.
1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9628
Gedicht "An meinen Joachim".
Signatur: 09345
Gedicht "An meinen Joachim".
16.01.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9629
Lernte Putlitz als Mensch lieben, als Künstler achten, als Bühnenmeister bewundern, abgesehen von dem Großen, was er ihm in seiner freiwillig entsagten Laufbahn als Dramatiker zu danken hat.
Signatur: 09346
Lernte Putlitz als Mensch lieben, als Künstler achten, als Bühnenmeister bewundern, abgesehen von dem Großen, was er ihm in seiner freiwillig entsagten Laufbahn als Dramatiker zu danken hat.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9630
Einladung nach Berchtesgaden.
Signatur: 09347
Einladung nach Berchtesgaden.
Berchtesgaden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9631
Hat eine Einladung bekommen. Kommt jedoch nicht in Person, sondern ist nur mit seinem Segen bei dem großen Ereignis. Lädt Putlitz ein, sich danach ihm anzunehmen.
Signatur: 09348
Hat eine Einladung bekommen. Kommt jedoch nicht in Person, sondern ist nur mit seinem Segen bei dem großen Ereignis. Lädt Putlitz ein, sich danach ihm anzunehmen.
1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9632
Abschiedsbrief von Voß an Putlitz.
Signatur: 09349
Abschiedsbrief von Voß an Putlitz.
Waldhaus, 26.10.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9633
Bedankt sich für Putlitz' Brief mit den Nachrichten über die Wohnungsangeleg. u. die Neuigkeiten über Baronin B.
Signatur: 09350
Bedankt sich für Putlitz' Brief mit den Nachrichten über die Wohnungsangeleg. u. die Neuigkeiten über Baronin B.
Bergfrieden, 30.03.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9634
Freut sich auf sein Kommen im Oktober.
Signatur: 09351
Freut sich auf sein Kommen im Oktober.
Bergfrieden. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9635
Schlägt Putlitz sein Stück "Die blonde Katrein" vor, da von Berlin der Aufruf ergangen ist, patriotische Stücke zu bringen.
Signatur: 09352
Schlägt Putlitz sein Stück "Die blonde Katrein" vor, da von Berlin der Aufruf ergangen ist, patriotische Stücke zu bringen.
Berchtesgaden, 12.08.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9636
Sehr viele Komponisten wollten ein Stück von ihm für eine Oper frei haben. Er konnte sich dazu jedoch bisher nicht entschließen. Nun sieht er ein, dass er ohne Hilfe der Musik schwerlich wieder auf eine Bühne kommen wird. Er fragt Putlitz, ob er einen geeigneten Komponisten kennt.
Signatur: 09353
Sehr viele Komponisten wollten ein Stück von ihm für eine Oper frei haben. Er konnte sich dazu jedoch bisher nicht entschließen. Nun sieht er ein, dass er ohne Hilfe der Musik schwerlich wieder auf eine Bühne kommen wird. Er fragt Putlitz, ob er einen geeigneten Komponisten kennt.
Berchtesgaden, 05.10.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9637
Ist aufs freudigste erregt, da Putlitz sein Stück aufführen lassen will und das, obwohl er als Dramatiker bereits tot und begraben ist.
Signatur: 09354
Ist aufs freudigste erregt, da Putlitz sein Stück aufführen lassen will und das, obwohl er als Dramatiker bereits tot und begraben ist.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9638
Brief an Putlitz, in dem er ihm seiner Freundschaft versichert.
Signatur: 09356
Brief an Putlitz, in dem er ihm seiner Freundschaft versichert.
Bergfrieden, 28.04.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9639
Es scheint ihm ausgeschlossen, dass Meister Schillings sich für einen derartigen Stoff wie die "Blonde Katrein" ihm bietet, nach seinem sensationellen Erfolg "Mona Lisa" interessieren könnte.
Signatur: 09357
Es scheint ihm ausgeschlossen, dass Meister Schillings sich für einen derartigen Stoff wie die "Blonde Katrein" ihm bietet, nach seinem sensationellen Erfolg "Mona Lisa" interessieren könnte.
Bergfrieden, 18.06.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9640
Lädt Putlitz für Pfingsten nach Bergfrieden ein. Bittet Putlitz, seine Verbindungen spielen zu lassen um ihm Speck, Wurstwaren und Schinken zu beschaffen.
Signatur: 09358
Lädt Putlitz für Pfingsten nach Bergfrieden ein. Bittet Putlitz, seine Verbindungen spielen zu lassen um ihm Speck, Wurstwaren und Schinken zu beschaffen.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9641
Ist glücklich über den großen Erfolg des schönen Werkes seines jungen Freundes Riedel. Kündigt eine Bekannte an, die Putlitz in Stuttgart besuchen möchte.
Signatur: 09359
Ist glücklich über den großen Erfolg des schönen Werkes seines jungen Freundes Riedel. Kündigt eine Bekannte an, die Putlitz in Stuttgart besuchen möchte.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9642
Teilt mit, dass ihm Marie von Banson voller Dank für Putlitz Güte und Gastfreundschaft schrieb. Hat in Stuttgart die Götterdämmerung gesehen und ist begeistert gewesen.
Signatur: 09360
Teilt mit, dass ihm Marie von Banson voller Dank für Putlitz Güte und Gastfreundschaft schrieb. Hat in Stuttgart die Götterdämmerung gesehen und ist begeistert gewesen.
Bergfrieden, 1917 [Pfingsten 1917]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9643
Teilt mit, dass die Schuhe abgegangen sind.
Signatur: 09361
Teilt mit, dass die Schuhe abgegangen sind.
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9644
Bedankt sich für Putlitz' fürstliches Gastgeschenk in Form eines geräucherten Schinkens.
Signatur: 09362
Bedankt sich für Putlitz' fürstliches Gastgeschenk in Form eines geräucherten Schinkens.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9645
Lädt Putlitz mit seiner Tochter zu sich ein und beschreibt die Wohnverhältnisse in seinem Haus. Es hatte einen Wettersturz gegeben und jetzt ist bereits tiefer Winter.
Signatur: 09363
Lädt Putlitz mit seiner Tochter zu sich ein und beschreibt die Wohnverhältnisse in seinem Haus. Es hatte einen Wettersturz gegeben und jetzt ist bereits tiefer Winter.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9646
Er ist mit seiner Frau wegen deren Venenentzündung und seinem Ruhebedürfnis weiterhin in Berchtesgaden geblieben. Im Moment herrscht Schneetreiben und Sturm, außerdem Mangel an Kohlen und Lebensmitteln.
Signatur: 09365
Er ist mit seiner Frau wegen deren Venenentzündung und seinem Ruhebedürfnis weiterhin in Berchtesgaden geblieben. Im Moment herrscht Schneetreiben und Sturm, außerdem Mangel an Kohlen und Lebensmitteln.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9647
Bittet um Verzeihung, dass er in dieser schweren Zeit mit Bitten zu Putlitz kam.
Signatur: 09366
Bittet um Verzeihung, dass er in dieser schweren Zeit mit Bitten zu Putlitz kam.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9648
Auf Rückseite eines masch. Briefs von A. Prasch, der vorschlägt, dass Drama von Voß Putlitz zu geben in der Hoffnung, dass nach der Stuttgarter Uraufführung Preußen nachziehen wird. Voß bittet Putlitz, Prasch anzutreiben.
Signatur: 09305
Auf Rückseite eines masch. Briefs von A. Prasch, der vorschlägt, dass Drama von Voß Putlitz zu geben in der Hoffnung, dass nach der Stuttgarter Uraufführung Preußen nachziehen wird. Voß bittet Putlitz, Prasch anzutreiben.
München, 07.02.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9649
Beileidsschreiben anläßlich des Todes von Putlitz' Mutter.
Signatur: 09367
Beileidsschreiben anläßlich des Todes von Putlitz' Mutter.
Bayreuth, 17.10.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9650
Bedankt sich für Worte der Anerkennung, die Putlitz an ihn gerichtet hat.
Signatur: 09368
Bedankt sich für Worte der Anerkennung, die Putlitz an ihn gerichtet hat.
22.08.1909. – 1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift