Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10089 Einträge
- 9501
Hat zugesagt, dass sein Name unter einen Aufruf gesetzt werden kann.
Signatur: 09214
Hat zugesagt, dass sein Name unter einen Aufruf gesetzt werden kann.
München, 29.09.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9502
Bedankt sich für Glückwunsch.
Signatur: 09215
Bedankt sich für Glückwunsch.
München, 24.09.1913. – 1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9503
Gibt Änderungen zu seinem Werk bekannt, die sich anläßlich der ersten Opernprobe ergeben haben.
Signatur: 09216
Gibt Änderungen zu seinem Werk bekannt, die sich anläßlich der ersten Opernprobe ergeben haben.
Berlin. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9504
Teilt mit, dass er nicht genau weiß, wann die Premiere seines Stückes stattfindet. Auf jeden Fall wird er sich freuen, wenn er Putlitz dort begrüßen kann.
Signatur: 09217
Teilt mit, dass er nicht genau weiß, wann die Premiere seines Stückes stattfindet. Auf jeden Fall wird er sich freuen, wenn er Putlitz dort begrüßen kann.
Berlin, 20.12.1919. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9505
Dankt für Putlitz' Anerbieten und dafür, dass er sich für ihn eingesetzt hat.
Signatur: 09218
Dankt für Putlitz' Anerbieten und dafür, dass er sich für ihn eingesetzt hat.
Blankensee, 13.09.1897. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9506
Übersendet ein neues Stück und entschuldigt sein langes Stillschweigen.
Signatur: 09219
Übersendet ein neues Stück und entschuldigt sein langes Stillschweigen.
Berlin, 13.11.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9507
Bedankt sich für Einladung, der er jedoch wegen zu wenig Urlaub nicht Folge leisten kann.
Signatur: 09220
Bedankt sich für Einladung, der er jedoch wegen zu wenig Urlaub nicht Folge leisten kann.
Berlin, 30.12.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9508
Entschuldigt sein langes Schweigen auf Putlitz' Brief durch einen Aufenthalt im "Ospedale Internazionale" in Neapel.
Signatur: 09221
Entschuldigt sein langes Schweigen auf Putlitz' Brief durch einen Aufenthalt im "Ospedale Internazionale" in Neapel.
Berlin, 20.04.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9509
Übersendet Bücher.
Signatur: 09222
Übersendet Bücher.
Berlin, 13.02.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9510
Beglückwünscht ihn zu seiner erfolgreichen Tätigkeit und lädt ihn nach der Theatersaison zu sich nach Trebbin ein.
Signatur: 09223
Beglückwünscht ihn zu seiner erfolgreichen Tätigkeit und lädt ihn nach der Theatersaison zu sich nach Trebbin ein.
Blankensee (Trebbin), 07.06.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9511
Freut sich auf das Kommen Putlitz' und teilt ihm die Bahnverbindungen mit.
Signatur: 09224
Freut sich auf das Kommen Putlitz' und teilt ihm die Bahnverbindungen mit.
Heydekrug, 24.07.1900. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9512
Schreiben betr. Schillerpreisangelegenheit, möchte Putlitz zur Mitwirkung gewinnen.
Signatur: 09225
Schreiben betr. Schillerpreisangelegenheit, möchte Putlitz zur Mitwirkung gewinnen.
Berlin, 13.02.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9513
Bedankt sich für das freundliche Interesse, das Putlitz seiner Arbeit entgegengebracht hat.
Signatur: 09226
Bedankt sich für das freundliche Interesse, das Putlitz seiner Arbeit entgegengebracht hat.
Hamburg, 21.02.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9514
Bedankt sich für Brief und Bild und gibt seiner Freude über das günstige Urteil über sein Werk Ausdruck.
Signatur: 09227
Bedankt sich für Brief und Bild und gibt seiner Freude über das günstige Urteil über sein Werk Ausdruck.
Berlin, 29.07.1905. – 1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9515
Übersendet 3 Stücke mit Änderungen.
Signatur: 09228
Übersendet 3 Stücke mit Änderungen.
Bad Kissingen, 11.10.1907. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9516
Teilt mit, dass er sein Stück übersendet, sobald Putlitz es möchte. Dann erwähnt er noch eine "Wiener Notiz", die auf Schwindel beruht.
Signatur: 09229
Teilt mit, dass er sein Stück übersendet, sobald Putlitz es möchte. Dann erwähnt er noch eine "Wiener Notiz", die auf Schwindel beruht.
Blankensee, 12.09.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9517
Sendet Gratulation zur Hochzeit.
Signatur: 09230
Sendet Gratulation zur Hochzeit.
Berlin (Grunewald), 16.02.1910. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9518
Bietet ein von ihm verfaßtes Drama an. Da die Presse ihm jedoch nicht gut gestimmt scheint, findet er, dass das Stück "in der Luft zerrissen wird".
Signatur: 09231
Bietet ein von ihm verfaßtes Drama an. Da die Presse ihm jedoch nicht gut gestimmt scheint, findet er, dass das Stück "in der Luft zerrissen wird".
Berlin (Grunewald), 13.11.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9519
Bedankt sich für Glückwünsche und hofft in Stuttgart noch manche nicht unlohnende Aufgabe zu finden.
Signatur: 09232
Bedankt sich für Glückwünsche und hofft in Stuttgart noch manche nicht unlohnende Aufgabe zu finden.
Berlin, 10.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9520
Bedankt sich für die Förderung, die Putlitz in all den Jahren seinem Schaffen angedeihen ließ.
Signatur: 09233
Bedankt sich für die Förderung, die Putlitz in all den Jahren seinem Schaffen angedeihen ließ.
Berlin, 10.10.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9521
Übersendet einen Organisationsplan für die Goethebünde, der bereits von verschiedenen Ministerien gebilligt ist.
Signatur: 09234
Übersendet einen Organisationsplan für die Goethebünde, der bereits von verschiedenen Ministerien gebilligt ist.
Berlin, 24.04.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9522
Übersendet Entwurf eines Schreibens an den Reichskanzler aus Anlaß der Goethebünde.
Signatur: 09235
Übersendet Entwurf eines Schreibens an den Reichskanzler aus Anlaß der Goethebünde.
Berlin (Grunewald), 14.05.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9523
Bedankt sich, dass Putlitz die Absicht hat, die Goethebünde zu fördern und legt seine Ansicht über die Organisation der Bünde dar.
Signatur: 09236
Bedankt sich, dass Putlitz die Absicht hat, die Goethebünde zu fördern und legt seine Ansicht über die Organisation der Bünde dar.
Berlin (Grunewald), 01.05.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9524
Entwurf eines Schreibens an den Reichskanzler. Beabsichtigt, die Goethebünde über ganz Deutschland auszudehnen.
Signatur: 09237
Entwurf eines Schreibens an den Reichskanzler. Beabsichtigt, die Goethebünde über ganz Deutschland auszudehnen.
Berlin (Grunewald), 13.05.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9525
Teilt mit, dass er in der Angelegenheit der Goethebünde selbst das Zeichen zum Abbruch gegeben hat und bedauert, dass er Putlitz in die Sache mit hineingezogen hat.
Signatur: 09238
Teilt mit, dass er in der Angelegenheit der Goethebünde selbst das Zeichen zum Abbruch gegeben hat und bedauert, dass er Putlitz in die Sache mit hineingezogen hat.
Berlin (Grunewald), 20.09.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9527
Textänderungen und Anmerkungen zu "Die drei Reiherfedern".
Signatur: 09240
Textänderungen und Anmerkungen zu "Die drei Reiherfedern".
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9528
Brief von Hermann Sudermann an Joachim Gans zu Putlitz, 01.12.1897
Signatur: 09241
Brief von Hermann Sudermann an Joachim Gans zu Putlitz, 01.12.1897
Berlin, 01.12.1897. – 1 Briefumschlag. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9529
Brief von Hermann Sudermann an Joachim Gans zu Putlitz, 18.01.1899
Signatur: 09242
Brief von Hermann Sudermann an Joachim Gans zu Putlitz, 18.01.1899
Berlin, 18.01.1899. – 1 Briefumschlag. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9530
Zeigt sich mit den Arrangements des zweiten Aktes zufrieden und macht selbst noch einige Vorschläge.
Signatur: 09244
Zeigt sich mit den Arrangements des zweiten Aktes zufrieden und macht selbst noch einige Vorschläge.
Berlin, 14.01.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9531
Bedankt sich für eine Einladung und bedauert, dass er ihr nicht Folge leisten kann. Außerdem empfiehlt er eine Schauspielerin.
Signatur: 09246
Bedankt sich für eine Einladung und bedauert, dass er ihr nicht Folge leisten kann. Außerdem empfiehlt er eine Schauspielerin.
München, 10.12.1908. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9532
Erinnert Putlitz an das Gespräch über Björn Björnson und dessen evtl. Berufung nach München und bittet ihn, dies dem Münchner Intendanten vorzuschlagen.
Signatur: 09247
Erinnert Putlitz an das Gespräch über Björn Björnson und dessen evtl. Berufung nach München und bittet ihn, dies dem Münchner Intendanten vorzuschlagen.
München, 02.02.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9533
Würde gerne nach Stuttgart kommen, kann aber nicht, da er z.Zt. an einer Stimmbandverletzung leidet.
Signatur: 09248
Würde gerne nach Stuttgart kommen, kann aber nicht, da er z.Zt. an einer Stimmbandverletzung leidet.
München, 22.02.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9534
Bedankt sich für die Einladung und sagt sein Kommen am 17. an. Er hat sich gelobt, keine Bühne mehr zu betreten und bittet Putlitz, ihm behilflich zu sein, dieses Gelöbnis einzuhalten.
Signatur: 09249
Bedankt sich für die Einladung und sagt sein Kommen am 17. an. Er hat sich gelobt, keine Bühne mehr zu betreten und bittet Putlitz, ihm behilflich zu sein, dieses Gelöbnis einzuhalten.
München, 09.12.1910. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9535
Übersendet Neujahrswünsche.
Signatur: 09250
Übersendet Neujahrswünsche.
Rottach, 30.12.1910. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9536
Teilt mit, dass er den Einakter, den er im Winter bearbeitete, zurückgelegt hat und jetzt 2-3 Monate faulenzen will. Nach Paris fahren, auf die Jagd gehen.
Signatur: 09251
Teilt mit, dass er den Einakter, den er im Winter bearbeitete, zurückgelegt hat und jetzt 2-3 Monate faulenzen will. Nach Paris fahren, auf die Jagd gehen.
Rottach, 23.03.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9537
Bedauert Putlitz' Unfall und freut sich über das Vertrauen, das er ihm entgegenbringt.
Signatur: 09252
Bedauert Putlitz' Unfall und freut sich über das Vertrauen, das er ihm entgegenbringt.
Rottach, 20.09.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9538
Stellt sein Kommen zur Premiere in Frage, da um diese Zeit der "Hirsch Hochzeit hält". Außerdem ginge es ihm gegen den Strich, im "geistigen Bratenrock und mit lebhaft geschminkter Miene erscheinen zu dürfen".
Signatur: 09253
Stellt sein Kommen zur Premiere in Frage, da um diese Zeit der "Hirsch Hochzeit hält". Außerdem ginge es ihm gegen den Strich, im "geistigen Bratenrock und mit lebhaft geschminkter Miene erscheinen zu dürfen".
Rottach, 27.11.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9539
Teilt mit, dass die Premiere seines Stückes "Magdalena" in Stuttgart nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden darf, da auch sämtliche anderen Bühnen zugesagt haben, das Stück nicht vor der Berliner Premiere zu bringen.
Signatur: 09254
Teilt mit, dass die Premiere seines Stückes "Magdalena" in Stuttgart nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden darf, da auch sämtliche anderen Bühnen zugesagt haben, das Stück nicht vor der Berliner Premiere zu bringen.
Rottach, 16.07.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9540
Teilt mit, dass der Berliner Darsteller des "Johannes" erkrankt ist und somit die Premiere der "Magdalena" vom 16. Oktober auf 18. April verschoben werden muss. Demzufolge verschieben sich auch die Premieren der anderen Bühnen.
Signatur: 09255
Teilt mit, dass der Berliner Darsteller des "Johannes" erkrankt ist und somit die Premiere der "Magdalena" vom 16. Oktober auf 18. April verschoben werden muss. Demzufolge verschieben sich auch die Premieren der anderen Bühnen.
München, 28.09.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9541
Freut sich über den Stuttgarter Erfolg und erzählt von Jagderlebnissen.
Signatur: 09256
Freut sich über den Stuttgarter Erfolg und erzählt von Jagderlebnissen.
Rottach, 15.10.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9542
Fragt Putlitz, ob er nicht Lust hat, sich die Premiere von "Sippe" in den Münchner Kammerspielen anzusehen.
Signatur: 09257
Fragt Putlitz, ob er nicht Lust hat, sich die Premiere von "Sippe" in den Münchner Kammerspielen anzusehen.
Rottach, 14.12.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9543
Sagt sein Kommen für 18. an und freut sich, dass Putlitz die "Sippe" selbst inszeniert.
Signatur: 09258
Sagt sein Kommen für 18. an und freut sich, dass Putlitz die "Sippe" selbst inszeniert.
Rottach, 04.01.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9544
Schreibt wegen eines Zeitungsartikels und teilt mit, wie weit die Arbeit an seinen Einaktern gediehen ist.
Signatur: 09259
Schreibt wegen eines Zeitungsartikels und teilt mit, wie weit die Arbeit an seinen Einaktern gediehen ist.
30.03.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9545
Dankt für die Aufnahme und die Aufführung in Stuttgart "Indem ich, hochverehrter Herr Baron, die Bitte ausspreche, dass Sie meinem Fiedelmann Ihr gütiges Wohlwollen bewahren ..."
Signatur: 09260
Dankt für die Aufnahme und die Aufführung in Stuttgart "Indem ich, hochverehrter Herr Baron, die Bitte ausspreche, dass Sie meinem Fiedelmann Ihr gütiges Wohlwollen bewahren ..."
München, 01.02.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9546
"Nun wieder ins monotone Alltagsleben zurückgekehrt, möchte ich zunächst nochmals Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für Ihre ganz außerordentliche Güte und Gewogenheit ergebenst zum Ausdruck bringen ...". "Bei Interesse, welches Sie, hochverehrtester Herr Baron, dem "Lobetanz" entgegenzubringen die Güte hatten, glaube ich mit Sicherheit annehmen zu dürfen, dass Ihnen auch das eigenartige Produkt der Bierbaum'schen Muse nicht missfallen wird."
Signatur: 09261
"Nun wieder ins monotone Alltagsleben zurückgekehrt, möchte ich zunächst nochmals Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für Ihre ganz außerordentliche Güte und Gewogenheit ergebenst zum Ausdruck bringen ...". "Bei Interesse, welches Sie, hochverehrtester Herr Baron, dem "Lobetanz" entgegenzubringen die Güte hatten, glaube ich mit Sicherheit annehmen zu dürfen, dass Ihnen auch das eigenartige Produkt der Bierbaum'schen Muse nicht missfallen wird."
München, 03.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9547
... ich sende Ihnen schon heute meine herzlichsten Glückwünsche zum Gelingen Ihres Monuments, das Sie sich daselbst aufgestellt haben. Der Redaktion der "Festschrift" habe ich unser fast gleichzeitiges Erscheinen im Stuttgarter Kunstbild vor 20 Jahren mit warmem Erinnern beleuchtet."
Signatur: 09262
... ich sende Ihnen schon heute meine herzlichsten Glückwünsche zum Gelingen Ihres Monuments, das Sie sich daselbst aufgestellt haben. Der Redaktion der "Festschrift" habe ich unser fast gleichzeitiges Erscheinen im Stuttgarter Kunstbild vor 20 Jahren mit warmem Erinnern beleuchtet."
Wien, 14.06.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9548
"Wie gerne hätte ich Ihnen persönlich schon lange gedankt, [....]. Mein Sohn Erich wurde [von Exc. Thann] tatsächlich einem Unt.off.kurs in Freising zugewiesen, aber Ende diesen Monats muss nun auch er nach dem Westen und ein zweites Mal dürfte eine Intervention wol schwerlich Erfolg haben. Es wäre zu grauenhaft, wenn ich von einer Duplicität eines so schweren Unglücks, wie es der Tod meiner Tochter Susi für mich bedeutete, betroffen würde." Kommt nächstes Jahr nach Stuttgart.
Signatur: 09263
"Wie gerne hätte ich Ihnen persönlich schon lange gedankt, [....]. Mein Sohn Erich wurde [von Exc. Thann] tatsächlich einem Unt.off.kurs in Freising zugewiesen, aber Ende diesen Monats muss nun auch er nach dem Westen und ein zweites Mal dürfte eine Intervention wol schwerlich Erfolg haben. Es wäre zu grauenhaft, wenn ich von einer Duplicität eines so schweren Unglücks, wie es der Tod meiner Tochter Susi für mich bedeutete, betroffen würde." Kommt nächstes Jahr nach Stuttgart.
Wien, 03.06.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9549
Vorschläge für die 8 Gastrollen in Stuttgart vom 15.-25. November 1900.
Signatur: 09264
Vorschläge für die 8 Gastrollen in Stuttgart vom 15.-25. November 1900.
Gutenstein (Niederösterreich), 24.09.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9550
Einladung zur Premiere seiner Oper "Das Unmöglichste von Allem" am 31.01.1899 in Frankfurt a.M.
Signatur: 09265
Einladung zur Premiere seiner Oper "Das Unmöglichste von Allem" am 31.01.1899 in Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., 26.01.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift