Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10089 Einträge
- 651
Wegen seiner Bilder und Studien, die Defregger und andere nach Stuttgart dem Württ. Kunstverein geschickt haben.
Signatur: 01952
Wegen seiner Bilder und Studien, die Defregger und andere nach Stuttgart dem Württ. Kunstverein geschickt haben.
München, 07.01.1883. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 652
Brief von Alfred Dehlinger an Stadtarchiv Stuttgart, 24.08.1953
Signatur: 06263
Brief von Alfred Dehlinger an Stadtarchiv Stuttgart, 24.08.1953
Stuttgart, 24.08.1953. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 653
Hektographierter Begleitbrief zu einem "Aufruf an alle Dichter die für die verschiedenen Bezirke der deutschen Sprache kunstförderlichen Wert haben", mit der Bitte diesen unterschrieben zurückzusenden. Er will ihn der Presse nur dann zustellen, "wenn sich Namen genug zusammentun, dass sie dem Ausland eine Bürgschaft für die Gesinnung ganz Deutschlands bieten".
Signatur: 10079
Hektographierter Begleitbrief zu einem "Aufruf an alle Dichter die für die verschiedenen Bezirke der deutschen Sprache kunstförderlichen Wert haben", mit der Bitte diesen unterschrieben zurückzusenden. Er will ihn der Presse nur dann zustellen, "wenn sich Namen genug zusammentun, dass sie dem Ausland eine Bürgschaft für die Gesinnung ganz Deutschlands bieten".
Blankenese, 12.12.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 654
Bedankt sich für Artikel anl. ihres 70. Geburtstags.
Signatur: 09428
Bedankt sich für Artikel anl. ihres 70. Geburtstags.
Stuttgart, 16.01.1955. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 655
Schickt ihm einen kurzen Bericht über Lebenslauf und Bildungsgang mit Aufzählung seiner wichtigsten Arbeiten bis 1869.
Signatur: 00565
Schickt ihm einen kurzen Bericht über Lebenslauf und Bildungsgang mit Aufzählung seiner wichtigsten Arbeiten bis 1869.
Stuttgart, 15.11.1869. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 656
Sendet Manuskript und gibt Anweisung wegen der Korrektur.
Signatur: 00566
Sendet Manuskript und gibt Anweisung wegen der Korrektur.
Esslingen am Neckar, 02.05.1825. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 657
Deschwanden bemerkt, dass er nur religiöse Motive male und kein Skizzenbuch habe.
Signatur: 01744
Deschwanden bemerkt, dass er nur religiöse Motive male und kein Skizzenbuch habe.
Stans, 01.07.1850. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 658
Brief von Paul Deyhle an Ernst Schmid, 12.01.1955
Signatur: 07620
Brief von Paul Deyhle an Ernst Schmid, 12.01.1955
Stuttgart, 12.01.1955. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 660
Über den Schutz der Urheber. Spricht sich gegen eine Verlängerung der Schutzdauer aus.
Signatur: 00567
Über den Schutz der Urheber. Spricht sich gegen eine Verlängerung der Schutzdauer aus.
Stuttgart, 24.05.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 661
Bietet sich zur Abfassung von Berichten aus Stuttgart (Korrespondent) für seine Zeitschrift an. Angefügt empfehlende Worte von Karl Theodor Griesinger.
Signatur: 01033
Bietet sich zur Abfassung von Berichten aus Stuttgart (Korrespondent) für seine Zeitschrift an. Angefügt empfehlende Worte von Karl Theodor Griesinger.
Stuttgart, 23.11.1839. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 662
Teilt ihr mit, dass der Münchner Philosoph u. Publizist Friedrich Rohmer vor einigen Tagen gestorben sei.
Signatur: 00569
Teilt ihr mit, dass der Münchner Philosoph u. Publizist Friedrich Rohmer vor einigen Tagen gestorben sei.
Calw, 14.06.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 664
Über die gegen ihn gerichtete Pressefehde und die Kritik seiner Schrift, die nicht von Gervinus, sond. von Venedey stamme.
Signatur: 00571
Über die gegen ihn gerichtete Pressefehde und die Kritik seiner Schrift, die nicht von Gervinus, sond. von Venedey stamme.
Teinach, 26.06.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 665
Verspricht ihr, den "Humboldt" zu senden.
Signatur: 00579
Verspricht ihr, den "Humboldt" zu senden.
Teinach. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 666
Über Alex[ander] von Humboldt, Wagner'sche Musik (Tannhäuser) und über Venedeys Angriff.
Signatur: 00572
Über Alex[ander] von Humboldt, Wagner'sche Musik (Tannhäuser) und über Venedeys Angriff.
Göppingen, 31.07.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 667
Trotz seines schlechten Gesundheitszustands verbüsst er eine Strafe von 4 Wochen auf dem Hohenasperg, weil er im Oktober eine neue Stelle in Wien antreten will.
Signatur: 00573
Trotz seines schlechten Gesundheitszustands verbüsst er eine Strafe von 4 Wochen auf dem Hohenasperg, weil er im Oktober eine neue Stelle in Wien antreten will.
Hohenasperg, 26.09.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 668
Rechtfertigt sein Verlassen Württembergs und seine Übersiedlung nach Wien.
Signatur: 00574
Rechtfertigt sein Verlassen Württembergs und seine Übersiedlung nach Wien.
Göppingen, 11.10.1856. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 669
Entschuldigt mit seiner langwierigen Krankheit, dass er mit seiner Arbeit nur langsam vorankomme. Über die Verhältnisse in Gotha.
Signatur: 00575
Entschuldigt mit seiner langwierigen Krankheit, dass er mit seiner Arbeit nur langsam vorankomme. Über die Verhältnisse in Gotha.
Gotha, 01.08.1857. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 670
Schreibt über seinen Gesundheitszustand und bedauert den ihren, berichtet ferner von den Weimarer Festtagen (Goethe-Schiller-Monument, 100-jähriger Geburtstag Karl Augusts), denen er beiwohnte.
Signatur: 00576
Schreibt über seinen Gesundheitszustand und bedauert den ihren, berichtet ferner von den Weimarer Festtagen (Goethe-Schiller-Monument, 100-jähriger Geburtstag Karl Augusts), denen er beiwohnte.
Gotha, 06.09.1857. - Deutsch ; Bearbeitung ; Handschrift
- 671
Reist nach Süddeutschland und würde sie gerne besuchen, wenn Calw nicht so weit aus dem Weg läge. Für ihre Autographensammlung wählt er einen Brief des Geschichtsforschers Jakob Philipp Fallmerayer aus (568). Weiterhin über die Weimarer Kaiserzusammenkunft u.a.
Signatur: 00577
Reist nach Süddeutschland und würde sie gerne besuchen, wenn Calw nicht so weit aus dem Weg läge. Für ihre Autographensammlung wählt er einen Brief des Geschichtsforschers Jakob Philipp Fallmerayer aus (568). Weiterhin über die Weimarer Kaiserzusammenkunft u.a.
Gotha, 19.10.1857. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 672
Er lobt dessen Arbeit, lehnt jedoch eine Besprechung ab.
Signatur: 00568
Er lobt dessen Arbeit, lehnt jedoch eine Besprechung ab.
München, 12.11.1852. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 673
Schreibt, wie schwer er gesundheitlich unter dem Winter gelitten habe.
Signatur: 00578
Schreibt, wie schwer er gesundheitlich unter dem Winter gelitten habe.
Gotha, 07.03.1858. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 674
Von der Reise durch Holland. Trübner war krank.
Signatur: 08822
Von der Reise durch Holland. Trübner war krank.
Rotterdam, 15.05.1912. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 675
Brief von August Dillmann an Unbekannt, 08.02.1876
Signatur: 07621
Brief von August Dillmann an Unbekannt, 08.02.1876
Berlin, 08.02.1876. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 676
Teilt seine Verlobung mit der Reutlinger Arzttochter Luise Fehleisen mit.
Signatur: 00580
Teilt seine Verlobung mit der Reutlinger Arzttochter Luise Fehleisen mit.
Stuttgart, 21.08.1865. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 677
Zeigt die Geburt eines Töchterchens an.
Signatur: 00581
Zeigt die Geburt eines Töchterchens an.
Stuttgart, 04.08.1867. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 678
Über Ablehnung von dessen Übersetzungswerk durch Stuttgarter Verlage, auch durch die J.G. Cotta'sche Buchhandlung, "die einzige, mit der ein anständiger Mensch noch verkehren mag."
Signatur: 00584
Über Ablehnung von dessen Übersetzungswerk durch Stuttgarter Verlage, auch durch die J.G. Cotta'sche Buchhandlung, "die einzige, mit der ein anständiger Mensch noch verkehren mag."
Stuttgart, 25.11.1843. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 679
Sonett, gegen Verleumder i.d. Presse gerichtet.
Signatur: 00582
Sonett, gegen Verleumder i.d. Presse gerichtet.
Stuttgart, 10.02.1844 [10. "Hornung" 1844]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 680
Persönliche Mitteilungen verschiedener Art; u.a. arbeitet er an einem 3-bändigen Roman. Mit Nachschrift von Dingelstedt's Frau Jenny, geb. Lutzer, der gefeierten Sängerin.
Signatur: 00583
Persönliche Mitteilungen verschiedener Art; u.a. arbeitet er an einem 3-bändigen Roman. Mit Nachschrift von Dingelstedt's Frau Jenny, geb. Lutzer, der gefeierten Sängerin.
Stuttgart, 30.06.1844. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 681
Hat die versprochene Novelle "Die Ladenmamsell" noch nicht fertig und erwartet noch etwas Geduld.
Signatur: 00585
Hat die versprochene Novelle "Die Ladenmamsell" noch nicht fertig und erwartet noch etwas Geduld.
Stuttgart, 16.01.1846. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 682
An einen Verleger, dem er Mitarbeit zusichert, sobald er einige schon länger bestellte Arbeiten hinter sich habe. Er sendet ihm eine - wieder zurückerbetene - Kreidezeichnung (Porträt von sich).
Signatur: 00586
An einen Verleger, dem er Mitarbeit zusichert, sobald er einige schon länger bestellte Arbeiten hinter sich habe. Er sendet ihm eine - wieder zurückerbetene - Kreidezeichnung (Porträt von sich).
Stuttgart, 19.02.1846. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 683
Dingelstedt läßt eine "Erklärung" der Direktion der kgl. Handbibliothek v. 08.05.1846 gegen das an die "Bremer Zeitung" weitergeleitete Gerücht über einen ihm bei der Stuttgarter Schriftstellerversammlung gegebenen Verweis veröffentlichen.
Signatur: 00587
Dingelstedt läßt eine "Erklärung" der Direktion der kgl. Handbibliothek v. 08.05.1846 gegen das an die "Bremer Zeitung" weitergeleitete Gerücht über einen ihm bei der Stuttgarter Schriftstellerversammlung gegebenen Verweis veröffentlichen.
Stuttgart, 09.05.1846. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 684
Über seine Kinder; verspricht Mitarbeit, muss aber z.Z. seinen dreibändigen Roman bearbeiten; über Hackländer usw.
Signatur: 00588
Über seine Kinder; verspricht Mitarbeit, muss aber z.Z. seinen dreibändigen Roman bearbeiten; über Hackländer usw.
Stuttgart, 28.11.1846. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 685
Dingelstedt's "Theater-Rede" (Prolog) zu Schillers "Braut von Messina", aufgeführt am Stuttgarter Hoftheater, anläßlich von Schillers Geburtstag; mit einer Nachschrift an die Redaktion des Cotta'schen Morgenblatts.
Signatur: 00589
Dingelstedt's "Theater-Rede" (Prolog) zu Schillers "Braut von Messina", aufgeführt am Stuttgarter Hoftheater, anläßlich von Schillers Geburtstag; mit einer Nachschrift an die Redaktion des Cotta'schen Morgenblatts.
Stuttgart, 11.11.1847. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 686
Sendet ihm Beitrag für sein Feuilleton.
Signatur: 00590
Sendet ihm Beitrag für sein Feuilleton.
Stuttgart (Cannstatt), 20.07.1850. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 687
Über Aufführungen seines Dramas "Das Haus des Barneveldt".
Signatur: 04213
Über Aufführungen seines Dramas "Das Haus des Barneveldt".
Stuttgart, 06.10.1850. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 688
Albumblatt mit Gedenkwort. [Auf der Rückseite die Namen von Ellen Wilhelm, Adolf Haakh und Lina Strömfeld unter dem Datum des 13. und 14. Juni 1864.]
Signatur: 04212
Albumblatt mit Gedenkwort. [Auf der Rückseite die Namen von Ellen Wilhelm, Adolf Haakh und Lina Strömfeld unter dem Datum des 13. und 14. Juni 1864.]
Weimar, 29.07.1864. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 689
Bedankt sich für dessen "Gesamtausgabe", aus der er das heraussucht, was sich fürs Burgtheater zur Aufführung eignet.
Signatur: 06266
Bedankt sich für dessen "Gesamtausgabe", aus der er das heraussucht, was sich fürs Burgtheater zur Aufführung eignet.
Wien, 08.12.1872. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 690
Fragt an, ob dieser ein "Gelegenheitsstücklein" von ihm für seine Bühne verwerten könne.
Signatur: 06267
Fragt an, ob dieser ein "Gelegenheitsstücklein" von ihm für seine Bühne verwerten könne.
Wien, 23.01.1873. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 691
Wegen Honorierung seiner Bearbeitungen fürs Theater, Übersetzung franz. Stücke, Aufführungsrechten usw.
Signatur: 06268
Wegen Honorierung seiner Bearbeitungen fürs Theater, Übersetzung franz. Stücke, Aufführungsrechten usw.
Wien, 11.02.1873. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 692
Beileidsschreiben.
Signatur: 06269
Beileidsschreiben.
Wien, 02.07.1873. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 693
Brief von Franz von Dingelstedt an Ludwig von Gablenz,
Signatur: 00591
Brief von Franz von Dingelstedt an Ludwig von Gablenz,
1 Briefumschlag. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 694
Brief von Franz von Dingelstedt an Unbekannt, 19.10.1847
Signatur: 06265
Brief von Franz von Dingelstedt an Unbekannt, 19.10.1847
Stuttgart, 19.10.1847. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 695
Brief von Franz von Dingelstedt an Franz Schlodtmann, 01.12.1850
Signatur: 06270
Brief von Franz von Dingelstedt an Franz Schlodtmann, 01.12.1850
Stuttgart, 01.12.1850. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 696
Brief von Franz von Dingelstedt an Unbekannt, 09.08.1880
Signatur: 06264
Brief von Franz von Dingelstedt an Unbekannt, 09.08.1880
Stuttgart, 09.08.1880. – Besuchskarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 697
Brief von Franz von Dingelstedt an August Bürck, 24.12.1843
Signatur: 09971
Brief von Franz von Dingelstedt an August Bürck, 24.12.1843
Stuttgart, 24.12.1843. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 698
Bedauert, dass er ihn nicht persönlich treffen konnte, seine Frau und seine Töchter hätten die mündliche Entschuldigung übernommen. Musste am Tag seiner "Erscheinung" ins Römerbad abreisen, eilt "in die mütterlichen Arme seiner geliebten Nordsee".
Signatur: 10160
Bedauert, dass er ihn nicht persönlich treffen konnte, seine Frau und seine Töchter hätten die mündliche Entschuldigung übernommen. Musste am Tag seiner "Erscheinung" ins Römerbad abreisen, eilt "in die mütterlichen Arme seiner geliebten Nordsee".
Wien, 09.07.1876. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 699
An nicht genannten Dichter oder Komponisten, dessen Liederspiel er im nächsten Monat aufführen will. Lädt ihn und seine Mitarbeiter dazu ein.
Signatur: 10180
An nicht genannten Dichter oder Komponisten, dessen Liederspiel er im nächsten Monat aufführen will. Lädt ihn und seine Mitarbeiter dazu ein.
Weimar, 27.02.1858. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 700
"Schicken Sie mir Ihren 'Bräutigam' und 'Romeo' doch noch bis Ende d. M. zu, damit ich eines oder das andere nächsten Winter dranbringe. Auch die Bearbeitung des 'Timon' soll mir willkommen sein, wogegen ich die 'Brunhilde' einstweilen ablehnen muß." Äußert sich positiv über seine Person u. seine Zeitschrift; schickt ihm "Shakespeare-Studien". Läßt Enderulat, der Liszt und ihm gefallen hat, grüßen, hätte ihn gerne auf einen Winter.
Signatur: 10198a
"Schicken Sie mir Ihren 'Bräutigam' und 'Romeo' doch noch bis Ende d. M. zu, damit ich eines oder das andere nächsten Winter dranbringe. Auch die Bearbeitung des 'Timon' soll mir willkommen sein, wogegen ich die 'Brunhilde' einstweilen ablehnen muß." Äußert sich positiv über seine Person u. seine Zeitschrift; schickt ihm "Shakespeare-Studien". Läßt Enderulat, der Liszt und ihm gefallen hat, grüßen, hätte ihn gerne auf einen Winter.
Weimar, 13.06.1858. - Deutsch ; Brief ; Handschrift