Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10089 Einträge
- 4751
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 29.07.1923
Signatur: 02929
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 29.07.1923
Hallwangen, 29.07.1923. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4752
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 05.09.1923
Signatur: 02921
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 05.09.1923
Hallwangen, 05.09.1923. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4753
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 12.09.1923
Signatur: 02915
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 12.09.1923
Hallwangen, 12.09.1923. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4754
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.10.1923
Signatur: 02924
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.10.1923
Hallwangen, 04.10.1923. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4755
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 10.10.1923
Signatur: 02925
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 10.10.1923
Hallwangen, 10.10.1923. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4756
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 25.01.1924
Signatur: 02922
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 25.01.1924
Hallwangen, 25.01.1924. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4757
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 18.02.1924
Signatur: 02936
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 18.02.1924
Hallwangen, 18.02.1924. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4758
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.01.1925
Signatur: 02937
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.01.1925
Hallwangen, 04.01.1925. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4759
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 31.12.1925
Signatur: 02938
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 31.12.1925
Hallwangen, 31.12.1925. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4760
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 29.05.1926
Signatur: 02914
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 29.05.1926
Hallwangen, 29.05.1926. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4761
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 30.06.1926
Signatur: 02927
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 30.06.1926
Hallwangen, 30.06.1926. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4762
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.04.1928
Signatur: 02939
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 04.04.1928
Hallwangen, 04.04.1928. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4763
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 07.12.1929
Signatur: 02920
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 07.12.1929
Hallwangen, 07.12.1929. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4764
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 07.01.1932
Signatur: 02912
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 07.01.1932
Hallwangen, 07.01.1932. – 1 Ansichtskarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4765
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 21.06.1933
Signatur: 02941
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 21.06.1933
Hallwangen, 21.06.1933. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4766
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 18.08.1933
Signatur: 02942
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 18.08.1933
Hallwangen, 18.08.1933. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4767
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 14.07.1935
Signatur: 02943
Brief von Heinrich Schäff-Zerweck an Margarete Klinckerfuß, 14.07.1935
Hallwangen, 14.07.1935. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4768
Neujahrsgruß der Freunde Ludwig Schuler und Rud. Schneider: "In Schutt und Asche liegt das Häuschen des Dichters. Ein trauriger Anblick!".
Signatur: 02911
Neujahrsgruß der Freunde Ludwig Schuler und Rud. Schneider: "In Schutt und Asche liegt das Häuschen des Dichters. Ein trauriger Anblick!".
Hallwangen, 01.01.1938 [01. Januar [1938]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4769
"Unter dem landläufigen Begriff der Rentabilität hat sich die Welt totgelaufen, sie ließ aus ihrer Rechnung den großen Zähler weg, der sie allein lebendig erhalten kann: die Innerlichkeit."
Signatur: 08849
"Unter dem landläufigen Begriff der Rentabilität hat sich die Welt totgelaufen, sie ließ aus ihrer Rechnung den großen Zähler weg, der sie allein lebendig erhalten kann: die Innerlichkeit."
Hallwangen, 02.01.1933. – 1 Karte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4770
Brief von Albert Schäffle an Unbekannt, 18.02.1879
Signatur: 04312
Brief von Albert Schäffle an Unbekannt, 18.02.1879
Stuttgart, 18.02.1879. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4771
Brief von Albert Schäffle an Der Tourist / Redaktion (Zeitschrift), 15.03.1899
Signatur: 02945
Brief von Albert Schäffle an Der Tourist / Redaktion (Zeitschrift), 15.03.1899
Stuttgart, 15.03.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4772
Aufstellung seiner Aufsätze für die "Tübinger Zeitschrift" 1857-84.
Signatur: 02944
Aufstellung seiner Aufsätze für die "Tübinger Zeitschrift" 1857-84.
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4773
"Eben erhielt ich Ihre Anfrage durch Laupp, welcher alle Ihre Bedingungen acceptiert." Bittet um baldige Übersendung des Manuskripts.
Signatur: 08260
"Eben erhielt ich Ihre Anfrage durch Laupp, welcher alle Ihre Bedingungen acceptiert." Bittet um baldige Übersendung des Manuskripts.
Wien, 17.12.1868. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4774
Wohl Schulentschuldigungsschreiben (wegen Erkrankung seines Sohnes Reinhard).
Signatur: 06575
Wohl Schulentschuldigungsschreiben (wegen Erkrankung seines Sohnes Reinhard).
23.11.1869. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4775
Übersendet Aufstellung betr. Württembergische Jahrhundertausstellung 1780-1880.
Signatur: 09543
Übersendet Aufstellung betr. Württembergische Jahrhundertausstellung 1780-1880.
Stuttgart, 09.03.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4776
Teilt ihm mit, dass Konrad Lange in seiner Schrift über das Tübinger Schloss seine Meinung über die Aufteilung der Altertumssammlungen teile. Anmerkung über die Qualität der 400-jährigen Fresken im Denkendorfer Kloster.
Signatur: 10053
Teilt ihm mit, dass Konrad Lange in seiner Schrift über das Tübinger Schloss seine Meinung über die Aufteilung der Altertumssammlungen teile. Anmerkung über die Qualität der 400-jährigen Fresken im Denkendorfer Kloster.
Denkendorf, 26.05.1913. – 1 Ansichtskarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4777
Berichtet aus dem "Schützengraben" und dass er "feine Photos" von der zerstörten Kathedrale gemacht habe.
Signatur: 10055
Berichtet aus dem "Schützengraben" und dass er "feine Photos" von der zerstörten Kathedrale gemacht habe.
Bei Reims. – 1 Feldpostkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4778
Erinnert an den "franz. Artikel".
Signatur: 10054
Erinnert an den "franz. Artikel".
Berlin, 11.10.1913. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4779
Hat seine "Reinwaldanregung", dessen Tod noch nicht sicher geklärt ist, seinem Chef als "Vermächtnis" hinterlassen. Bedauert den Rückfall, dass Salzer den Kalender mit den "alten schollenstinkenden Bauern" hat drucken lassen, obwohl er ihm eine nette Stirnervignette verkauft hat.
Signatur: 10056
Hat seine "Reinwaldanregung", dessen Tod noch nicht sicher geklärt ist, seinem Chef als "Vermächtnis" hinterlassen. Bedauert den Rückfall, dass Salzer den Kalender mit den "alten schollenstinkenden Bauern" hat drucken lassen, obwohl er ihm eine nette Stirnervignette verkauft hat.
Ulm, 27.11.1915. – 1 Feldpostkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4780
Bittet, ihm Korrektur zu schicken und den Artikel von Osborn; wundert sich über eine Äußerung Tafels, der ihm geraten hat, trotz Kunstsalon erst recht zu schreiben, was auch seine Meinung sei, z.B. im Fall Bieber. Glaubt durch seinen Beruf mehr zu sehen und als Kunsthändler Stellung nehmen zu müssen, was allerdings ihm Schaden bringt. Bittet ihn, den Artikel erst später zu bringen. Es komme ihm vor, als täte die Firma Schaller mehr für die moderne Kunst als der Staat.
Signatur: 10052
Bittet, ihm Korrektur zu schicken und den Artikel von Osborn; wundert sich über eine Äußerung Tafels, der ihm geraten hat, trotz Kunstsalon erst recht zu schreiben, was auch seine Meinung sei, z.B. im Fall Bieber. Glaubt durch seinen Beruf mehr zu sehen und als Kunsthändler Stellung nehmen zu müssen, was allerdings ihm Schaden bringt. Bittet ihn, den Artikel erst später zu bringen. Es komme ihm vor, als täte die Firma Schaller mehr für die moderne Kunst als der Staat.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4781
Bittet ihn, die Jahresberichte über Kunst für Salzers Kalender von Schwäb. Scholle zu übernehmen.
Signatur: 10057
Bittet ihn, die Jahresberichte über Kunst für Salzers Kalender von Schwäb. Scholle zu übernehmen.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4782
Bedankt sich für Artikel über Scheufele, wird wohl bald in die "Argonnengräben übersiedeln." Falls seine beiden "Artikelchen" bald gedruckt werden, erbittet er 1 Exemplar.
Signatur: 10058
Bedankt sich für Artikel über Scheufele, wird wohl bald in die "Argonnengräben übersiedeln." Falls seine beiden "Artikelchen" bald gedruckt werden, erbittet er 1 Exemplar.
Ulm. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4783
Beglückwünscht ihn zu seinem "Franzosenartikel", will aber über die "couleur pure" in der Malerei, die er für Mumpitz hält, mit ihm diskutieren.
Signatur: 10059
Beglückwünscht ihn zu seinem "Franzosenartikel", will aber über die "couleur pure" in der Malerei, die er für Mumpitz hält, mit ihm diskutieren.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4784
Teilt ihm mit, dass er laut Kultusministerium seinen in der Schweiz erworbenen Doktortitel in Württemberg nicht führen darf. Es ist ihm recht, wenn er den Abdruck des Artikels verschiebt, "weil über die Ausstellung noch ein zweiter kommt mit einer wundervollen Abrechnung über Herrn von Haug."
Signatur: 10060
Teilt ihm mit, dass er laut Kultusministerium seinen in der Schweiz erworbenen Doktortitel in Württemberg nicht führen darf. Es ist ihm recht, wenn er den Abdruck des Artikels verschiebt, "weil über die Ausstellung noch ein zweiter kommt mit einer wundervollen Abrechnung über Herrn von Haug."
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4785
Über den Fall Pelligrini. "Das Bild war entschieden eine der gelungensten Arbeiten. P.s. Warum schreiben Sie nichts darüber? Ich würde es sofort selber tun und zwar gesalzen und gepfeffert, wenn ich nicht als Pelligs.-Ausst. mich zurückhalten müsste."
Signatur: 10061
Über den Fall Pelligrini. "Das Bild war entschieden eine der gelungensten Arbeiten. P.s. Warum schreiben Sie nichts darüber? Ich würde es sofort selber tun und zwar gesalzen und gepfeffert, wenn ich nicht als Pelligs.-Ausst. mich zurückhalten müsste."
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4786
Will darauf hinarbeiten, dass die jetzige "sinnlose Zersplitterung zw. Altertumssammlung und Landesgewerbemuseum" betreffend im neuen Hause "reiner Tisch gemacht wird". "Heraus mit allem was Kunst ist aus diesen schrecklichen Räumen! Man mache dort ein großes technisches Museum! Alle Kunstgewerbe in eine Hand!" Macht Vorschläge zur Besetzung der Direktionsposten (Gradmann, Pazaurek, Goeßler, Weizächer, Lange).
Signatur: 10062
Will darauf hinarbeiten, dass die jetzige "sinnlose Zersplitterung zw. Altertumssammlung und Landesgewerbemuseum" betreffend im neuen Hause "reiner Tisch gemacht wird". "Heraus mit allem was Kunst ist aus diesen schrecklichen Räumen! Man mache dort ein großes technisches Museum! Alle Kunstgewerbe in eine Hand!" Macht Vorschläge zur Besetzung der Direktionsposten (Gradmann, Pazaurek, Goeßler, Weizächer, Lange).
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4787
Begleitschreiben zu einem Artikel: "Ich habe es geschrieben, weil ich Ihnen recht gebe: Wir müssen uns so deutlich und so reinlich als möglich scheiden von den Philistern."
Signatur: 10063
Begleitschreiben zu einem Artikel: "Ich habe es geschrieben, weil ich Ihnen recht gebe: Wir müssen uns so deutlich und so reinlich als möglich scheiden von den Philistern."
Stuttgart, 13.09.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4788
"Munch steht schon auf dem Programm. Ob ich allerdings Gemälde bekommen kann, ist zweifelhaft." "Wenn Sie 'Haug' etc. nicht mehr bringen wollen, schliesse ich mich an. Merkwürdig, wieviel die Ausst. 1913 tot gemacht hat. Nächstens wird man selber mutlos, mutloser als zuvor."
Signatur: 10064
"Munch steht schon auf dem Programm. Ob ich allerdings Gemälde bekommen kann, ist zweifelhaft." "Wenn Sie 'Haug' etc. nicht mehr bringen wollen, schliesse ich mich an. Merkwürdig, wieviel die Ausst. 1913 tot gemacht hat. Nächstens wird man selber mutlos, mutloser als zuvor."
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4789
Will Artikel doch noch bringen. "Man darf keine Gelegenheit vorbeilassen, die gegeben ist um den 'bösen Freind' zu bekämpfen." Will soviel als möglich streichen und Schefflers Buch "Arch[itektur] der Großstadt" besprechen, da viele gute und für Stuttgart wichtige Sachen dort stehen.
Signatur: 10065
Will Artikel doch noch bringen. "Man darf keine Gelegenheit vorbeilassen, die gegeben ist um den 'bösen Freind' zu bekämpfen." Will soviel als möglich streichen und Schefflers Buch "Arch[itektur] der Großstadt" besprechen, da viele gute und für Stuttgart wichtige Sachen dort stehen.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4790
Bittet ihn, die auf "Kunst und K[ünstler]" hinweisende Fußnote stehen zu lassen, da man über die "vortrefflichste" Kunstzeitschrift viel zu wenig lese.
Signatur: 10066
Bittet ihn, die auf "Kunst und K[ünstler]" hinweisende Fußnote stehen zu lassen, da man über die "vortrefflichste" Kunstzeitschrift viel zu wenig lese.
Stuttgart, 22.10.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4791
Zu einem Artikel. Ist überzeugt, dass ihre Gegner die Geschichte mit Gräber als Symbol "aller" Galerieerwerbungen ausnützen werden. Bemerkungen zur Führung seines Dr.-Titels außerhalb Württembergs. "Waren Sie bei Kaete Kollwitz? Die Sachen beweisen, dass ein Künstler auch mal aus Versehen als Frau geboren werden kann."
Signatur: 10067
Zu einem Artikel. Ist überzeugt, dass ihre Gegner die Geschichte mit Gräber als Symbol "aller" Galerieerwerbungen ausnützen werden. Bemerkungen zur Führung seines Dr.-Titels außerhalb Württembergs. "Waren Sie bei Kaete Kollwitz? Die Sachen beweisen, dass ein Künstler auch mal aus Versehen als Frau geboren werden kann."
Berlin, 13.10.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4792
Bezeichnet es als Skandal, dass der "Herterich" 30.000,- gekostet hat, der nicht den 10ten Teil wert sei. Seiner Meinung nach ist die Berliner Sezession deshalb groß geworden, weil sie sich jährlich das Beste bzw. Interessanteste aus der französ. Produktion vorgesetzt habe, auch wenn es vielfach besser war, als die eigene Produktion. Dies und Kritik an der Methode, Erwerbungen bereits am Eröffnungstag festzumachen, statt während der Ausstellungsdauer zu wägen und zu prüfen, sollte betont
Signatur: 10068
Bezeichnet es als Skandal, dass der "Herterich" 30.000,- gekostet hat, der nicht den 10ten Teil wert sei. Seiner Meinung nach ist die Berliner Sezession deshalb groß geworden, weil sie sich jährlich das Beste bzw. Interessanteste aus der französ. Produktion vorgesetzt habe, auch wenn es vielfach besser war, als die eigene Produktion. Dies und Kritik an der Methode, Erwerbungen bereits am Eröffnungstag festzumachen, statt während der Ausstellungsdauer zu wägen und zu prüfen, sollte betont
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4793
Zur Schließung der modernen Abt. der Galerie im vergangenen Jahr. Erwähnt Prof. Willrich und Bosch sowie einen Artikel zur Schließung in der Frankfurter Zeitung.
Signatur: 10069
Zur Schließung der modernen Abt. der Galerie im vergangenen Jahr. Erwähnt Prof. Willrich und Bosch sowie einen Artikel zur Schließung in der Frankfurter Zeitung.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4794
Reagiert auf dessen "Meiergraefe-Bericht" mit eigenem Artikel, den M. bald, zur Überraschung seiner Frau, ungekürzt drucken soll. Liste mit Namen, an die ein Exemplar geschickt werden soll.
Signatur: 10070
Reagiert auf dessen "Meiergraefe-Bericht" mit eigenem Artikel, den M. bald, zur Überraschung seiner Frau, ungekürzt drucken soll. Liste mit Namen, an die ein Exemplar geschickt werden soll.
Berlin, 11.03.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4795
Bittet "Fall Bosch" nicht zu vergessen und die "Notiz Diez" nicht zu bringen, da er sie in der "Kunst und Künstler" als "Entgegnung auf Berichtigung Diez" verwenden will.
Signatur: 10071
Bittet "Fall Bosch" nicht zu vergessen und die "Notiz Diez" nicht zu bringen, da er sie in der "Kunst und Künstler" als "Entgegnung auf Berichtigung Diez" verwenden will.
Stuttgart, 27.11.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4796
Bedankt sich für Brief zum Fall Bosch. Seinen Kunsthausartikel den die "Frankfurter Beiträge" zurückgeschickt haben, ist beim Berliner Tagblatt, kommt er auch von dort zurück, wird er ihn dem Adressaten anbieten.
Signatur: 10072
Bedankt sich für Brief zum Fall Bosch. Seinen Kunsthausartikel den die "Frankfurter Beiträge" zurückgeschickt haben, ist beim Berliner Tagblatt, kommt er auch von dort zurück, wird er ihn dem Adressaten anbieten.
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4797
Technische Bemerkungen zum Artikel, den M. bringen will.
Signatur: 10073
Technische Bemerkungen zum Artikel, den M. bringen will.
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4798
Bemerkungen und Anweisungen zu einem nicht näher genannten Artikel von Schaller.
Signatur: 10074
Bemerkungen und Anweisungen zu einem nicht näher genannten Artikel von Schaller.
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4799
Bittet um weitere Exemplare seines "Fischerartikels". Legt ihm Karte von Weizäcker bei, auf dessen Urteil er "in Stuttgart am meisten" gibt in solchen Fällen.
Signatur: 10075
Bittet um weitere Exemplare seines "Fischerartikels". Legt ihm Karte von Weizäcker bei, auf dessen Urteil er "in Stuttgart am meisten" gibt in solchen Fällen.
[Stuttgart], 14.12.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 4800
Über Plakatausstellung im Landesgewerbemuseum. "Die paar guten Plakate sind an den Fingern abzuzählen. Ein Schürzenmädel von Kaufmann (natürlich Hoelzel-Schüler) fiel mir angenehm auf. Aber das Kunstausstellungsplakat von 1913! So was hätte man 1813 besser gemacht. Es sieht aus wie vor 30 Jahren entstanden."
Signatur: 10076
Über Plakatausstellung im Landesgewerbemuseum. "Die paar guten Plakate sind an den Fingern abzuzählen. Ein Schürzenmädel von Kaufmann (natürlich Hoelzel-Schüler) fiel mir angenehm auf. Aber das Kunstausstellungsplakat von 1913! So was hätte man 1813 besser gemacht. Es sieht aus wie vor 30 Jahren entstanden."
[Stuttgart]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift