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Zink, Fritz (1914-2002)

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Fritz Zink wurde am 25. März 1914 in Kempten im Allgäu geboren. Von 1925 bis 1934 besuchte er das Realgymnasium in Nürnberg. Von 1935 bis 1941 studierte er Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie sowie anfangs auch Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen, München und Würzburg. 1940 promovierte er bei Kurt Gerstenberg in Würzburg über die "Passion-Landschaft". Im anschluss war er bis 1941 als Volontär bei den Staatlichen Museen in München tätig. Von 1941 bis 1946 leistete er seinen Militärdienst und war in Kriegsgefangenschaft. Seit 1948 war er Leiter des Kupferstichkabinetts im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sowie bis 1957 zugleich Leiter des Archivs und des Münzkabinetts. Im Jahr 1964 wurde er zum Oberkonservator des Museums ernannt und im Jahr 1971 schließlich zum Landeskonservator. Am 30. September 2002 verstarb Zink in Nürnberg.
Beruf
Kunsthistoriker
Biographische Quellen
Das Germanische Nationalmuseum Nürnberg 1852-1977. Beiträge zu seiner Geschichte. Im Auftrag des Museums herausgegeben von Bernward Deneke und Rainer Kahsnitz, München 1978, S. 1142.

Bestandsinformationen

Signatur
Zink, Fritz
Inhaltsangabe
Personenstandsdokumente; Personenbezogene Unterlagen; Urkunden zum beruflichen Werdegang; Materialsammlung zu Aufsätzen (Fotografien, Publikationen), v.a. zur Topographie-Forschung; Unterlagen über seine Tätigkeit im Germanischen Nationalmuseum; eigene Veröffentlichungen; Werkfotografien
Laufzeit
1939 - 2002
Umfang
2.05 lfdM.
Erschließungszustand
unverzeichnet
Bemerkung
kleine Nachlieferung von 2013 summarisch erfasst (Datenbank)
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang