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Leonhard, Wolfgang (1921-)

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Historiker und Publizist, Hochschullehrer; von 1935-1945 Emigration (Sowjetunion), 1942-1943 Ausbildung an der Kominternschule, ab 1943 Mitarbeiter des "Nationalkomitees Freies Deutschland" Moskau, 1944-1945 Sprecher des Senders "Freies Deutschland" Moskau, Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland als Mitglied der "Gruppe Ulbricht", Juli 1945-1947 Mitarbeiter des ZK der KPD/SED, 1947-1949 Lehrer an der SED-Parteihochschule "Karl Marx", Fakultät Geschichte, 1949 Flucht aus der SBZ, 1956-1958 Studium an der Oxford University, 1963/1964 Institut für Rußlandforschung der Columbia University New York, 1966-1987 Lehrtätigkeit an der Historischen Fakultät in Yale University

Bestandsinformationen

Signatur
N 1526
Inhaltsangabe
Manuskripte 1952-1999, u. a. über die Sowjetunion seit Stalins Tod, über internationalen Kommunismus und die DDR, Artikel und Berichte über Wolfgang Leonhard 1949-1995, Korrespondenz 1950-1999, Unterlagen aus der Tätigkeit an der Yale Universität 1966-1987 sowie an den Universitäten Kiel und Trier, Vortragstätigkeit, Rezensionen zu Leonhards Büchern
Laufzeit
1949-1999
Umfang
weitere Angaben: 149 Bände
Erschließungszustand
Zugangsverzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang